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ag-umwelt - Re: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim Klimawandel - grünere Wüsten auch durch CO2

ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ag-umwelt mailing list

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Re: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim Klimawandel - grünere Wüsten auch durch CO2


Chronologisch Thread 
  • From: <klaus.oellerer AT oellerer.net>
  • To: <ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim Klimawandel - grünere Wüsten auch durch CO2
  • Date: Sun, 29 Apr 2012 09:15:14 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-umwelt>
  • List-id: <ag-umwelt.lists.piratenpartei.de>

Hallo Jan,

 

wir sind gar nicht so weit von einander weg.

In der Ausarbeitung zum Sahel und der Sahara

www.KlimaNotizen.de/diverseDateien/2011.12.23_Sahara_wird_gruener_1.pdf

ging es wesentlich nur darum zu zeigen, dass in den letzten Jahrzehnten Sahel und Sahara grüner geworden sind.

Auch das erfolgreiche Anpflanzen wurde dort benannt (Hauptfaktoren: Niederschläge, Anpflanzungen, CO2).

Sowohl in diesem Forum, als auch im Allgemeinen ist die Tatsache der Ergrünung kaum oder nicht bekannt. Ich selbst hörte vor zwei Jahren einen bekannten Vertreter des Klimateams (40 Leute ca.) der Münchener Rück hier in Hannover, der nichts von der Ergrünung dort wusste, aber tief besorgt erzählte, „dass die Wüsten immer größer werden würden“!!!! Das gab dann auch entsprechenden Widerspruch in der Versammlung.

Zur Grünwirkung von CO2:

Wüstenwälder haben einen großen Hunger auf Kohlendioxid

http://www.welt.de/print-welt/article666320/Wuestenwaelder-haben-einen-grossen-Hunger-auf-Kohlendioxid.html

Die besondere Wirkung des CO2 in trockenen Gebieten besteht darin, dass der Wasserverlust durch die Poren geringer ausfällt durch mehr CO2.

Den dort zitierten Wissenschaftler müsste man für Nachfragen hier erreichen können:

Prof. Dan Yakir, Department of Environmental Sciences and Energy Research, Weizmann Institute of Science, Rehovot 76100 ISRAEL, Tel: 972-8-934-2549, Dan.Yakir AT weizmann.ac.il

Das eine höhere CO2-Konzentration zu mehr Wachstum führt ist allgemein bekannt und wird auch in Gewächshäusern ausgenutzt.

Der Wirkungsmechanismus in trockenen Gebieten sieht, wenn ich mich recht erinnere, wie folgt aus:

Bei der Aufnahme von CO2 werden etwa 1000 Moleküle Wasser abgegeben. Eine höhere Konzentration von CO2 bewirkt ein geringeres öffnen der Poren, so dass weniger Wassermoleküle entweichen können. Also können die Pflanzen Trockenheit besser durchstehen – dank CO2.

Die Größe der Poren (Stomata) in Fossilien wird sogar als Messgröße für frühere CO2-Konzentrationen verwendet.

 

Bis dann

Klaus

 

 

 

Von: ag-umwelt-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-umwelt-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Jan Gesthuizen
Gesendet: Freitag, 27. April 2012 21:02
An: ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim Klimawandel

 

Hallo Klaus

Das was Du da schreibst ist wirklich ziemlich verstörend.

Klimawandel heißt nicht, dass sich das Klima auf der ganzen Welt in gleichen Maßen ändert. Regional kann trotz globaler Erwärmung auch mal die Temperatur runtergehen oder mehr Regen fallen.

Um die Argumentation zu widerlegen, ist das aber nichtmal nötig. Dieselbe Quelle, aus der das Satellitenbild stammt, zeigt auch das die Sahel in den letzten hundert Jahren schon immer längere Zyklen mit mal mehr und mal weniger Niederschlag hatte. (http://www.eoearth.org/article/Greening_of_the_Sahel). Über die letzten hundert Jahre gesehen, sind die Niederschlagsmengen dort derzeit eher durchschnittlich. Sich nur den einen und zudem für Klimaereignisse ziemlich kurzen Zeitraum rauszusuchen, der Dir offenbar gerade in den Kram passt, ist wissenschaftlich unkorrekt.

Zudem ist dort auch zu lesen, dass ein Großteil der Niederschlagsmengen in der Sahelzone vom Temperaturlevel der Ozeane abhängt. Wenn überhaupt, hat also eine Erhöhung der Temperatur an anderer Stelle der Welt dazu geführt, dass es dort in den letzten Jahren etwas mehr geregnet hat.

Dass der Regenfall per se nicht für das Wachstum verantwortlich sein kann, stimmt zwar, jedoch geht es dabei ja erstmal nur um natürliches Pflanzenwachstum. Was Du aber verschweigst ist, dass die Region inzwischen effizienter landwirtschaftlich genutzt wird (bessere Dünger, mehr Maschinen etc.). Auch das ist in der wissenschaftlichen Originalquelle nachzulesen, die Du hinter dem Satelitenbild aus dem Spiegel steht, das Du für deine Thesen heranziehst.

Die Behauptung das CO2 das Wachstum in relevanten Mengen angeregt haben könnte, ist in der Sahelpublikation dagegen nirgendwo zu finden. Du behauptest dies zwar, eine glaubwürdige Quelle bleist Du aber schuldig.

Für die weitere Disskusssion würde ich bitten, die wissenschaftlichen Originaldokumente zu verlinken. Selbsgeschrieben PDFs mit Bildern aus dem Spiegel, bei dem all zu oft auch  nur die halbe Wahrheit steht, eignen sich nun wirklich nicht als Disskussionsgrundlage.

VG,
Jan
 

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 27 Apr 2012 18:46:06 +0200
Von: klaus.oellerer AT oellerer.net
An: ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim Klimawandel

Hallo Arne,

 

 

in einem Punkt muss ich Dir gleich mal Recht geben. Pfister bezieht das "Gunstjahrhundert" tatsächlich auf „Europa und hier vorrangig auf die Schweiz", wie Du schreibst. Da war meine Ausdrucksweise zu flapsig. Sorry. Für Europa würde ich das Gunstjahrhundert auch für zutreffend halten.

 

 

Und weltweit sehe ich ganz spontan jetzt keine Region, der es in den letzten mehr als 100 Jahren klimatisch schlechter ging als vorher.

 

 

Oder siehst Du das irgendwo in nennenswertem Masse? Denn Du schreibst von den „fatalen Folgen des Klimawandels“.

 

 

Hier gibt es eine Darstellung zur größten Wüste, der Sahara:

 

 

Das Ergrünen des Sahel und der Sahara

 

 

www.KlimaNotizen.de/diverseDateien/2011.12.23_Sahara_wird_gruener_1.pdf

 

 

Dort ist auch auf einem Satellitenbild zu sehen, dass die Erde insgesamt grüner geworden ist.

 

 

Einen Anteil daran hat übrigens auch das vermehrte CO2.

 

 

Die Grüne Revolution ist hier auf bessere Bedingungen gestoßen als wie sie vorher waren. Die Temperatursteigerungen alleine waren es sicher nicht. Da gebe ich Dir Recht. In sowieso schon warmen Regionen dürften Niederschläge und auch der CO2-Anstieg wichtiger sein. Auf dem Sattelitenbild gibt es bspw. ein starkes Ergrünen in Indien seit 1980.

 

 

 

 

 

So wie Du bin auch ich sehr für Umweltschutz. Das man heute wieder im Rhein Baden kann ist ein fantastischer Erfolg der Umweltbewegung der letzten Jahrzehnte. Bloß  was hat Klimaschutz mit Umweltschutz zu tun?. Klimaschutz schadet der Umwelt bereits in erheblichem Masse: Biosprit (Monokulturen, Wald-/Urwaldrodungen), Windenergie (Vögel, Waldrodungen, Lärm/Infraschall). Das hätte die Umweltbewegung vor 20 Jahren kaum widerspruchslos hingenommen. Was ist nur aus ihr geworden? Der Klimaschutz bindet riesige Ressourcen, die besser bei wirklichen Problemen eingesetzt wären.

 

 

 

 

 

Die Piraten könnten sich mit einer Infragestellung des Klimaschutzes wahrscheinlich für die Zukunft besser positionieren, als wenn sie unkritisch im „Mainstream versunken“ bleiben würden.

 

 

 

 

 

Bis dann

 

 

Klaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-umwelt-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-umwelt-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von arne harms
Gesendet: Donnerstag, 26. April 2012 10:43
An: ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim Klimawandel

 

 

 

 

 

Lieber Klaus und liebe Liste,

 

 

anstelle einer 'ordentlichen' Vorstellung hier in dieser Runde, möchte ich Dir zuerst doch einmal widersprechen.

 

 

Ich denke, dass es ohne Alarmismus sehr wohl eine Rechtfertigung für Umweltschutz oder ein gründliches Überdenken gegenwärtiger Konsumptionspraktiken gibt. Denn auch Lovelock distanziert sich 'nur' 

 

 

vom Alarmismus (d.h. von der Prognose schnell stattfindender, gehäufter Katastrophen) - und damit liegt er völlig richtig. Denn wir bekommen die fatalen Folgen des Klimawandels (über den sich die allermeisten Wissenschaftler weltweit ja inzwischen einig sind) nicht in den Blick, wenn wir uns auf dystopische Verkettungen riesiger Katastrophen beschränken. Langsame Verschlechterungen, veränderte Niederschlagsmuster etc die sich nicht in den Begriffen der Katastrophe fassen lassen und nur schelcht in in mediale Strategien passen, fallen da völlig raus. Aber diese werden, so nun auch Lovelock, als primäre und sozial auch wirkmächtigste Konsequenzen höchstwahrscheinlich geschehen. Und geschehen bereits - wie ein Blick über den kontinentalen Teller hinaus deutlich macht.

 

 

 

 

 

Pfister, den Du zitierst, beschränkt sich in seiner Aussage des Gunstjahrhunderts, soweit ich sehen kann, auf Europa und hier vorrangig auf die Schweiz. Was uns das für eine globale Situation sagen soll, ist mir nicht ganz klar. Desweiteren erachte ich es für eine fahrlässige Verkürzung, zu unterstellen, die Zunahme landwirstchaftlicher Produktivität mit der Temperaturzunahme zu erklären. Das hiesse ja, Grüne Revolution, Ausweitung der Anbauflächen und auch höhere Sichtbarkeit der Produktion durch ausgeweitete Integration in den Weltmarkt (die ein Auftauchen der Tonnen Reis in Statistiken erst ermöglicht - Subsistenzproduktion kann ja als Un- produktivität erscheinen, denn sie lässt sich durch makroökonomische Statistiken nicht abbilden) hätten keinen Einfluss gehabt.

 

 

 

 

 

Recht gebe ich Dir allerdings, wenn Du sagst, Klimaschutz sei Fehlalarm. Dies aber nur, weil mir nicht klar ist, was Klimaschutz sein soll. Umweltschutz oder Vermeidung negativer oder zumindest nicht absehbarer Folgen, dies ist bitter notwendig. Ob man es nun an Katastrophen oder an schleichendem, aber katastrophalen Wandel aufhängt, ist m.E. nachrangig.

 

 

 

 

 

Soweit und bin gespannt auf weitere Diskussionen dazu. Und ich fände es toll, wenn sich diese jenseits der üblichen Grabenkämpfe Anhänger- der-Klimawandeltheorie versus Skeptiker abspielen würden. Denn ich finde diese extrem unproduktiv.

 

 

 

 

 

Zur Vorstellung: wohne in Berlin, promoviere als Ethnologe zu Umweltwandel im Gangesdelta und habe mich in diese Liste eingeklinkt, um mal zu schauen ob es eine ökologische Facette der Piraten gibt, wie die funktioniert und ob ich da ggf. mitarbeiten möchte.

 

 

 

 

 

best,

 

 

arne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

u hast Lovelocks Zitat aus dem

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 25.04.2012 um 21:16 schrieb <klaus.oellerer AT oellerer.net>:

 

 

 

 

 

> Hallo Jan,

 

 

> mit Entfallen des Klimaalarms/Alarmismus gibt es keine 

 

 

> Rechtfertigung mehr für einen Klimaschutz.

 

 

> Die Frage ist nicht, ob der Mensch einen Anteil hat (hat er 

 

 

> wahrscheinlich).

 

 

> Die entscheidende Frage ist doch, ob es einen gefährlichen und 

 

 

> katastrophalen anthropogenen Klimawandel gibt.

 

 

> Wenn es den nicht gibt, dann gibt es keinen Grund für Klimaschutz 

 

 

> und damit sind alle weltweiten Programme dazu auch überflüssig und 

 

 

> man kann sich wieder den wirklich wichtigen Dingen widmen.

 

 

 

 

> Der Klimaschutz bedauert die Temperaturentwicklung seit 1860 um ca. 

 

 

> 0,8 Grd oder so. Dabei ist genau diese Temperaturerhöhung (egal was 

 

 

> sie verursacht hat) ein Segen für Mensch und Natur gewesen. Das 20. 

 

 

> Jahrhundert war ein Gunstjahrhundert (Klimahistoriker Pfister). 

 

 

> Reiche Ernten weltweit. Die Erde ist grüner geworden. Das 19. 

 

 

> Jahrhundert mit seinen niedrigeren Temperaturen und geringen CO2-

 

 

> Werten war vergleichsweise voller Missernten und Hungersnöte.

 

 

 

 

> Ich drücke es gerne so aus:

 

 

> "Klimaschutz ist wie ständiger Fehlalarm." Und wer will sich schon 

 

 

> rumscheuchen lassen - für viel Geld und nix und wieder nix?

 

 

> Ich vermute, das ein völliger Kollaps der Thesen des Klimarates - 

 

 

> und damit des Klimaschutzes, womit ich rechne - weitreichende 

 

 

> gesellschaftliche Folgen - national und international - haben könnte.

 

 

 

 

> Bis dann

 

 

 

 

> Klaus

 

 

 

 

> Klaus Öllerer

 

 

> www.KlimaNotizen.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

> -----Ursprüngliche Nachricht-----

 

 

> Von: ag-umwelt-bounces+klaus.oellerer=oellerer.net AT lists.piratenpartei.de

 

 

>  [mailto:ag-umwelt-bounces+klaus.oellerer=oellerer.net AT lists.piratenpartei.de

 

 

> ] Im Auftrag von Jan Gesthuizen

 

 

> Gesendet: Dienstag, 24. April 2012 12:09

 

 

> An: ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de

 

 

> Betreff: Re: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim 

 

 

> Klimawandel

 

 

 

 

> Hey,

 

 

 

 

> naja, das Zitat das Du da anbringst lässt die Sache, aus dem Kontext 

 

 

> gerissen, schlimmer aussehen als es ist. Er sagt ja weiterhin, das 

 

 

> der Klimawandel passiert und es nur einzelne Leute gibt, die beim 

 

 

> Tempo übertrieben haben.

 

 

 

 

> Das ist ja völlig normal das es bei einem so komplexen Thema 

 

 

> verschiedene Szenarien gibt, wovon nicht alle stimmen können.

 

 

 

 

> Und die Klimaforschung ist heute natürlich viel weiter, als vor 20 

 

 

> Jahren. Da ist doch klar, das inzwischen einiges an altem Zeug 

 

 

> inzwischen nicht mehr stand der Dinge ist.

 

 

 

 

> Viele Grüße,

 

 

> Jan

 

 

 

 

> -------- Original-Nachricht --------

 

 

>> Datum: Tue, 24 Apr 2012 11:00:51 +0200

 

 

>> Von: klaus.oellerer AT oellerer.net

 

 

>> An: ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de

 

 

>> Betreff: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim 

 

 

>> Klimawandel

 

 

 

 

>> James Lovelock, der Begründer der Gaia Hypothese, war ein Guru der

 

 

>> Umweltbewegung und hat sich jetzt vom Klima-Alarmismus distanziert.

 

 

>> 

 

 

>> "Das Problem ist, wir wissen nicht, was das Klima tut. Wir dachten,

 

 

>> wir wussten das vor 20 Jahren. Das führte zu einigen alarmierenden

 

 

>> Bücher - meine eingeschlossen -, weil es eindeutig aussah, aber es 

 

 

>> ist

 

 

>> nicht passiert "

 

 

>> 

 

 

>> http://worldnews.msnbc.msn.com/_news/2012/04/23/11144098-gaia-

 

 

>> scientis

 

 

>> t-jame s-lovelock-i-was-alarmist-about-climate-change

 

 

>> 

 

 

>> 

 

 

>> 

 

 

>> Klaus

 

 

>> 

 

 

>> 

 

 

>> 

 

 

>> Klaus Öllerer

 

 

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>> www.KlimaNotizen.de

 

 

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