Re: [Ag-umwelt] James Lovelock: Ich war Alarmist beim Klimawandel (Trollfütterung)

[david elsaesser <pirat AT delsa.de>]

Schwarzmaler.
Bei mir sieht das schöner aus. Wenn ich  in der Südpfalz wohnen bleibe, 
kann ich Bananen und Mango im Garten anpflanzen und mit dem Fahrrad ans 
Meer fahren. Auf die eventuellen "Details" (Wüsten, 
Unterwassersiedlungen, verlorene Agrarflächen, hungernde Völker in der 
Ferne, Biodiversitätsverlust) will ich nicht eingehen, das wäre zu 
kleinlich.

Ich würde vorschlagen hier eine ausufernde Diskussion über "positive" 
und "negative" Folgen des Klimawandels zu führen, da sich das so schön 
ergebnisorientiert und objektiv machen lässt.

Obwohl ich es auch nicht lassen kann sie zu füttern, werte ich das, in 
naher Zukunft stattfindende, Austerben der Klimatrolle (Hier sind 
Befürworter der Negierung des anthropogen beeinflussten Klimawandels 
gemeint) entgegen meiner Meinung zum Rückgang der Biodiversität im 
Allgemeinen positiv.

Gruß David

PS: Ironiestheniker können sich gerne bei mir melden, dann kann ich 
erklären, was ich mit der Mail ausdrücken wollte.


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Dr. David Elsaesser
Institute for Environmental Sciences
University of Landau
Fortstr. 7
76829 Landau
Germany
Phone: +496341 28031330
elsaesser AT uni-landau.de
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Am 30.04.2012 08:54, schrieb Frank Behr:
> Am 30.04.2012 00:28, schrieb Guido Körber:
> > Am 29.04.2012 um 22:51 schrieb Peter Herrmann:
> >
> > > Es gibt nunmal auch positive Effekte des Klimawandels, auch wenn man 
> > > über Details streiten kann.
> >
> > Aha?!?
> Es gibt auch den positiven Effekt, dass durch den Klimawandel der 
> Menschheit zukünftig die Lebensgrundlage entzogen wird, wodurch die 
> Gattung "Mensch" aussterben wird und es dann keine anthropogenen 
> Faktoren mehr geben wird! (Achtung Sarkasmus!)
> Beste Grüße
> DerBär