ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft
Listenarchiv
- From: Detmar Kleensang <detmar AT gmx.de>
- To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG
- Date: Fri, 22 Jun 2012 23:58:31 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
- List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>
Brauchst Dich dafür nicht entschuldigen, Manfred! Sehe ich ganz genauso. Ist
genau, was ich gerade vorhin beim "Video Schweinehaltung" geschrieben hatte:
Man sieht an diesen Anschreiben der guten Frau deutlichen Informations- und
Bildungsbedarf was die Landwirtschaft angeht. Den hast Du bei wesentlichen
Punkten bereits gut gedeckt.
Gruß, Det
Am 22.06.2012 um 23:42 schrieb manfredo-willich AT arcor.de:
> Hallo zusammen..Wenn ich diesen Text kommentieren darf, stelle ich fest,
> das dieser absoluter zusammengewürfelter Unsinn ist. Ich weis garnicht, wie
> man soviel Laienhaftigkeit in einen Text verfassen kann.
> Die Mähbalken werden seit 35 Jahren wohl kaum noch genutzt und zu dieser
> Zeit, beim zweiten Schnitt, sind die Kitze flinker als dieses altmodische
> Gerät. Man sollte diese Frau aufklären, das sie hier keine Ammenmärchen
> erzählt. Leider sind die Blühstreifen an den Feldrändern eine Zwiespältige
> Sache, sie sind der Flora und insbesondere der Fauna sehr nützlich, doch
> sind dies leider eine große Ursache zur Vermehrung von
> "Unkrautpotenzial-Populationen. Wir sollen doch Herbizide einsparen??? Der
> Feldhamster verhungert nicht, weil die Ernte so schnell eingefahren wird,
> sondern eher weil durch tiefe Bodenbearbeitung seine Gänge und Bauten
> verschüttet-und oder verschlossen werden Die Wiesenweihe wird nicht mit y
> geschrieben, und leider rülpsen die Kühe mehr Methan aus als aus aus dem
> Hühnertrockenkot austritt. Und alle fossilen Brennstoffe müssen nun sofort
> verboten werden, da darin noch viel mehr Kohlenstoff festliegt.
> Es tut mir leid, aber mit solchen phlegmatischen Textaussagen bewegt man
> niemanden.....Entschuldigung für meine Kritik... Gruss Manfred
>
>
> ----- Original Nachricht ----
> Von: Pirat Wolfgang <pirat AT wolfgang-zerulla.de
> An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de,
> ag-tierschutz-landwirtschaft AT lists.piraten-nds.de
> Datum: 22.06.2012 22:49
> Betreff: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG
>
>> Hallo AG-Mitglieder,
>>
>>
>>
>> nachstehende Mail ist von Frau Frejek an alle möglichen Piraten-Adressen
>> gesandt worden. U. a. auch an den Vorstand und an meine Adresse.
>>
>> Ich gebe sie daher mal an die Fach-AGen in Nds. und auf Bundesebene zur
>> Kenntnis.
>>
>> Einige Punkte entsprechen ja durchaus schon beschlossenen Positionen und
>> noch offenen Anträgen.
>>
>>
>>
>> LG
>>
>>
>>
>> Wolfgang
>>
>>
>>
>> _____
>>
>> Von: Isa Frejek [mailto:ifrejek AT web.de]
>> Gesendet: Freitag, 22. Juni 2012 11:43
>> An: vorstand AT piratenpartei.de; lgs AT piraten-nds.de;
>> helpdesk AT piratenpartei-sh.de; vorstand AT piratenpartei-sh.de;
>> presse AT piratenpartei-sh.de; koordination AT piratenpartei-sh.de;
>> shit AT piratenpartei-sh.de; pirat AT wolfgang-zerulla.de
>> Betreff: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG
>>
>>
>>
>> Liebe Piraten,
>>
>> Da in den nächsten Wochen auf dem Feld die Ernte ansteht, würde ich Sie
>> bitten, dass Sie das Thema Nachhaltigkeit, Natur und Landwirtschaft noch
>> einmal intensiver in Ihr Programm aufnehmen könnten. Das Thema Ökologie
>> wird auch für die Landwirtschaft immer wichtiger wird und es ist wichtig,
>> dass Sie sich auch die Landwirtschaft im Natur- und Umweltschutz den
>> Herausforderungen der Zeit stellt.
>>
>> Bildung ist für mich das A und O. Ich habe kürzlich einen Bauern gefragt,
>> ob
>> er nicht seine Wiese so wie empfolen von innen nach aussen mähen könnte,
>> damit die sich hinkauernden Kitze vom Mähbalken nicht erschlagen werden.
>> Der
>> Bauer meinte dann, dass es doch egal sei, ob das Tier durch den Mähbalken
>> oder den Jäger stibt. Sicher ist das eine Ausnahme, aber es zeigt doch,
>> dass
>> hier viel Aufklärung notwendig ist. Vielleicht könnten Sie diese
>> Entwicklung
>> durch Berichte von aussen anschieben: Warum macht es Sinn den Feldrain
>> stehen zu lassen und weniger zu mähen, damit Tiere in der ausgeräumten
>> Landschaft überhaupt noch etwas zu fressen finden. Was kann man machen, um
>> dem Feldhamster zu helfen, damit er nach der Ernte nicht verhungert
>> (innerhalb von 2 Tagen ist die Ernte eingefahren, das Feld gegrubbert und
>> er
>> findet nichts zu fressen).
>>
>> Daher würde ich mir mehr wünschen, dass Sie sowohl die ausgebildeten
>> Landwirte als auch die Azubis mehr im Bereich Umwelt- und Naturschutz
>> fortbilden, damit auch Sie auf das Greening vorbereitet sind, aber auch
>> Verantwortung im Bereich der drängenden Umweltprobleme übernehmen können.
>> Da
>> Sie es nach meinem Eindruck in der Vergangenheit manchmal eher verstanden
>> haben ihre Mitglieder über die Frage wie man noch schnell ein
>> Landschaftselement entfernen kann oder ob es Sinn macht die letzten Wiesen
>> vor dem Umbruchverbot umzubrechen würde ich mir auch mehr Information in
>> die
>> andere Richtung wünschen. Mir würde zum Beispiel einfallen: Warum macht es
>> Sinn den Feldrain stehen zu lassen und weniger zu mähen. Wann brütet die
>> Wiesenweyhe, was kann man machen, um dem Feldhamster zu helfen, damit er
>> nach der Ernte nicht verhungert, wie schneidet man Hecken sachgerecht. Bei
>> diesen Themen würde sich auch eine Zusammenarbeit mit
>> Naturschutzorganisationen anbieten, die Sie meiner Meinung nach noch immer
>> als Feinde bekämpfen. Sie sollten diese Gräben überwinden und das Ziel vor
>> Augen sehen: eine nachhaltige und für uns alle auskömmliche Landwirtschaft
>> zu gewährleisten. Das kann nur mit Landwirten gelingen, die die von mir
>> aufgezählten Aspekte im Blick haben.
>>
>> Ein kleiner Anhalt für mehr Natur im Feld:
>>
>> 1. Naturschutzmaßnahmen: Säume und Raine
>>
>> 2. Naturschutzmaßnahmen: Vögel
>>
>> 3. Naturschutzmaßnahmen: Fledermäuse
>>
>> 4. Naturschutzmaßnahmen: Insekten
>>
>> 5. Naturschutzmaßnahmen: Acker
>>
>> 6. Naturschutzmaßnahmen: Blühstreifen
>>
>> 7. Naturschutzmaßnahmen: Gehölzstrukturen
>>
>> 8. Naturschutzmaßnahmen: Grünland
>>
>> 9. Naturschutzmaßnahmen: Streuobstwiesen/Magerrasen
>>
>> Weiterhin liegt mir noch der Bereich Biogas und EEG am Herzen:
>>
>> Mir ist wichtig, dass Sie als Politiker, aber auch die Politik klar erkennt
>> welche Misstände durch das EEG und die jetzige Förderpraxis gegeben sind.
>> Und dass sich das auf keinen Fall bei Kurzumtriebsplantagen und auch nicht
>> bei Windkraft im Wald wiederholen darf.
>>
>> Das Problem ist einfach, dass der Bauer bzw. der Investor durch das jetzige
>> EEG das macht was am meisten Geld bringt. Das ist meistens nicht gut für
>> Umwelt und Natur. Wenn Sie noch irgendwo eine Grenzertragsfläche, sei es
>> nun
>> ein trockengefallener Moostandort mit Fichtenschonung oder eine Wiese, die
>> in der Regel sehr wichtig für den Naturschutz ist, anpachten können, dann
>> tun sie das und pflügen die Wiese oder nutzen das Land intensiv, egal, ob
>> dort seltene Tiere leben oder nicht und egal, ob es klimamäßig Sinn macht
>> einen Boden aufzureißen, der 100mal mehr Kohlenstoff speichert als jede
>> Biogasanlage je produziert.
>>
>>
>>
>> Auf diese Art und Weise sind bereits weite Teile unseres Grünlands zerstört
>> worden. Meine Sorge ist, dass der Prozess durch Kurzumtrieb und auch durch
>> Windkraft im Wald noch verstärkt wird.
>>
>> Außerdem muss die Politik verstehen, dass wir durch den Güllebonus in der
>> jetzigen Form massiv die Massentierhaltung fördern und gerade die
>> Riesenkonzerne profitieren, die massenhaft Tiere quälen und den Boden
>> vergiften. Außerdem werden die Gärreste, die dann auch den Hühnerkot etc.
>> enthalten einfach auf den Acker gekippt und das ganze Methan entweicht in
>> die Atmosphäre (Methan ist absoluter Klimakiller). Alles in allem ist das
>> nicht ausgereift und nicht von Fachleuten gemacht. Es hat sich vielmehr
>> eine
>> Lobby und eine ganze Industrie gebildet, die gut davon lebt. Mich ärgert,
>> dass insbesondere die Politiker der Grünen hier nicht Klartext reden und
>> Vertreter von BI s und dergleichen abwimmeln. Insbesondere Frau Steiner und
>> Herr Ostendorff der Grünen (aber wohl auch große Teile der Fraktionen in
>> Niedersachsen) sind Verfechter dieser unausgegorenen Energiewende. Man will
>> jetzt insbesondere auch den Wald für Windkraft öffnen und bedenkt nicht,
>> dass selbst in der letzten Ecke einer ökologisch wenig wertvollen Ecke mal
>> ein seltener Vogel brüten kann und dass man Windkraftanlagen von 100 m Höhe
>> und 6 m Durchmesser nur auf gut ausgebauten Wegen in den Wald bringen kann.
>> Ein Wald ist meiner Meinung kein Gewerbegebiet, aber wahrscheinlich sind
>> diese Politiker sich aufgrund häufigen Aufenthalts im Büro wenig bewusst
>> was
>> solche Politik anrichtet.
>>
>>
>>
>> Gleiches gílt für den Einsatz alt. organischer Reststoffe wie
>> Strukturmaterial aus der Pflege von Straßenrändern etc.. Mir sind Fälle
>> bekannt wo Biogasanlagenbetreiber Ihre Anlagen damit bestücken, dass Sie
>> Knickse und Hecken und auch Naturschutzgebiete ausmähen, um an Material für
>> Ihre Vergärung gelangen. Wer stellt sicher, dass das sachgerecht geschieht,
>> dass durch diese Mahd nicht mehr Schaden für die Natur als Vorteil fürs
>> Klima entsteht.
>>
>> Wo wird festegelegt, dass die Materialien nicht durch halb Deutschland
>> gekarrt werden bevor Sie vergast werden?
>>
>> Ich verstehe, dass man die Energiewende irgendwie schaffen will, aber man
>> muss es so machen, dass nicht für die Natur wichtige Standort fast komplett
>> zerstört werden. Andernorts versucht man dann wieder einen Nationalpark zu
>> erweitern oder ähnliches. Die Politik müßte dafür eintreten, dass
>> gewährleistet ist, dass nur möglichst wenig dessen was wir eigentlich
>> schützen wollen, erhalten bleibt. Und sie müßte den Konflikt zwischen
>> Umwelt- und Naturschutz lösen. Ich möchte Sie daher ermuntern, dass Sie
>> sich
>> des Themas mal annehmen und den besagten Fraktionen bzw. Volksvertretern
>> mal
>> auf den Zahn fühlen was Sie wollen und ob Sie bedenken was Sie anrichten.
>>
>> Die Forderungen zahlreicher Bürgerinitiativen gegen diese Politik sind
>> u.a.:
>>
>> * wirksame Beiträge zum Klimaschutz und zur Energiesicherheit
>>
>> * bei ökonomisch vertretbaren Kosten,
>>
>> * intakte Natur und Biodiversität und
>>
>> * ein vereinfachtes Gesetz mit klaren Regeln.
>>
>>
>>
>> * Besonders effektive Fruchtfolgegestaltung mit maximal 50% einer
>> Frucht gerade bei uns im Maisland Niedersachsen
>>
>> * Grünlandschutz intensivieren und nachhaltig gestalten sowie
>> Umbruchverbot auf Moorböden
>>
>> * beginnen mit der Rückwandlung von Mooräckern zum effektive
>> Klima-,
>> Wasser-, und Bodenschutz
>>
>> * bessere finanzielle Ausstattung der 2. Säule zur Stärkung des
>> ländlichen Raumes , auch unter Demografieaspekten, durch drastische
>> Beschneidung der Fördermittel für Stallbauten
>>
>> * Erhöhung des Anteils für Agrar-Umwelt-Maßnahmen (AUM) am
>> Gesamttopf von 25% auf 50%, dabei dann 1. Erfolgsorientierte
>> Belohnungszahlungen, wenn Umweltziele erreicht werden; 2. Erhöhung der
>> Fördersätze bei besonderen Leistungen auf hochwertigen Bereichen (z. B.
>> Schutzbereich auf Intensivgrasland für Kiebitz und Großen Brachvogel) und
>> 3.
>> Bessere finanzielle Ausstattung des Ökolandbaus
>>
>>
>>
>> Deshalb sollte(n)
>>
>> * es eine einheitliche, deutlich abgesenkte Grundförderung mit
>> schneller Degression geben
>>
>> * alle Boni wegfallen
>>
>> * die Höhe der Vergütung nur noch für +/- 5 Jahre festgeschrieben
>> werden.
>>
>> * Die Erweiterung einer bestehenden Anlage muss automatisch zum
>> Wechsel in das neue System führen, ohne dass die Gesamtförderdauer
>> verlängert wird.
>>
>> Außerdem
>>
>> * muss die Privilegierung im Baugesetzbuch wegfallen und
>>
>> * es müssen endlich verbindliche Abstandsregelungen aufgestellt
>> werden.
>>
>> Wir wollen
>>
>> * keinen weiteren Zubau von Anlagen auf der Basis einjähriger
>> Ackerfrüchte,
>>
>> * keine dauerhafte Subventionierung ganzer Branchen auf der Basis
>> von Kosten, ohne dass der Nutzen berücksichtigt wird.
>>
>>
>>
>>
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>>
>>
>>
>>
>> --------------------------------
>>
>>
>> --
>> Ag-landwirtschaft mailing list
>> Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
>>
>
> Manfred Cremers alias grandepatate
>
> --
> Ag-landwirtschaft mailing list
> Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
- [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Pirat Wolfgang, 22.06.2012
- <Mögliche Wiederholung(en)>
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, manfredo-willich, 22.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Detmar Kleensang, 22.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Pirat Wolfgang, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Detmar Kleensang, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Pirat Wolfgang, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Detmar Kleensang, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Pirat Wolfgang, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Detmar Kleensang, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, manfredo-willich, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Pirat Wolfgang, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Pirat Wolfgang, 23.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Detmar Kleensang, 22.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, manfredo-willich, 24.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Jens Stahlmann, 24.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, danebod, 24.06.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] WG: Reform Landwirtschaftspolitik/EEG, Jens Stahlmann, 24.06.2012
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