ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft
Listenarchiv
- From: "Kirsten Wosnitza" <k.wosnitza AT gmx.de>
- To: <ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd
- Date: Fri, 18 May 2012 11:47:39 +0200
- Importance: Normal
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
- List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>
Hallo Wolfgang,
so hatte ich das auch verstanden.
Mir fehlt jetzt nur noch ein Vorschlag, wie dieser Schutz der Standards aus
nationaler und europäischer Sicht umgesetzt werden soll. Gibt es dazu
Vorschläge?
Gruß Kirsten
From: Pirat Wolfgang
Sent: Friday, May 18, 2012 10:55 AM
To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd Hallo Kirsten,
ob wir dazu schon eine Position festgeschrieben haben kann ich im Moment nicht erinnern, aber diskutiert haben wir beide Themen bereits. Und da war nach meiner Erinnerung folgendes Konsens:
wir wollen hier hohe Öko- und Tierschutz-Standards, und die müssen auch für Importware gelten.
Es kann ja nicht angehen das wir hier immer höhere Standards fordern und gleichzeitig Billigprodukte aus tierquälerischer Produktion rein lassen.
Meine persönliche Meinung dazu: sch… auf EU und WTO. Wir wollen uns nicht immer nur mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner zufrieden geben.
LG
Wolfgang
Von:
ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Kirsten Wosnitza
http://www.topagrar.com/news/Schwein-News-Brasilien-Wachstumshormone-nach-wie-vor-im-Einsatz-841249.html
Nicht alles regelt der Markt. Das Beharren auf europäischen Standards ist eine Form von Außenschutz. Was wie weit möglich ist, hängt von den Verhandlungen der EU in der WTO ab. Wie sehen die Piraten hier die Position, die Deutschland einnehmen sollte?
Wenn wie geplant die Einfuhren von Fleisch aus Südamerika weiter liberalisiert werden, dann sehe ich echte Probleme auf den europ. Fleischmarkt zukommen, also für Rind und Schaf.
Gibt es da Positionen der Piraten?
Gruß Kirsten
From: Klaus Reuter Sent: Friday, May 18, 2012 4:11 AM To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd
Liebe Kirsten, lieber Detmar, eine kurze Antwort weil z.Zt. unterwegs 1) ich habe grossen Respekt für den Kampf der Bauern um ihre Betriebe, allerdings halte ich die Politik des BDM nicht für zukunftsweisend und seit dem Ende des Milchstreiks auch für gescheitert. 2) ich äußere mich hier auf der ML als Mitglied der Piratenpartei und nicht als Angestellter von einem Anbauverband. Bitte versucht das zu trennen. 3) eigentlich fast alle Landwirte mit denen ich tagtäglich zu tun habe, würden lieber vom Verkauf ihrer Erzeugnisse leben als von staatlichen Subventionen. 4) daher meine Bitte: lasst uns nach vorne diskutieren anstatt den Status Quo (Milchquote, Flächenpraemien etc.) zu debattieren. LG Klaus Am 17.05.2012 16:06 schrieb "Kirsten Wosnitza" <k.wosnitza AT gmx.de>: Hallo Klaus
ist das alles, was Du fachlich zur Thematik beizutragen hast? Auch Bioland kämpft sehr engagiert um die Bio-Subventionen für seine Mitglieder – oder gibt es in anderen Bundesländern mittlerweile andere Strategien, um den Ökolandbau voran zu bringen?
Gruß Kirsten
From: Klaus Reuter Sent: Thursday, May 17, 2012 7:27 PM To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd
Liebe Kirsten, ich glaube, dass der BDM mittlerweile ein totes Pferd ist, das ab 2015 verwesen wird. Gruesse, Klaus Am 17.05.2012 04:28 schrieb "Kirsten Wosnitza" <k.wosnitza AT gmx.de>: Hallo Thomas
aus Deiner etwas zynischen Schreibweise spricht schon ein wenig Frustration. Das finde ich etwas früh für so eine junge Partei, die sich doch in dem Prozess befindet, für sich selbst Wege und Lösungen zu erarbeiten.
Dass sich die Diskussion nun schon länger im Kreis bewegt kann nur daran liegen, dass hier bisher keine zufrieden stellenden Lösungen gefunden wurden.
Der Titel “und das eigene Hemd” ist ja denn wohl auf uns Bauern gemünzt. Sind wir nun keine Bürger? Wollen die Piraten, dass wir uns einbringen? Oder wollen sie als vielleicht angehende Politiker in ihrem kleinen Kreis vor sich hin brüten? Das hatte ich sonst irgendwie anders verstanden. Ich hatte verstanden, bei den Piraten solle miteinander und nicht übereinander geredet werden.
In Schleswig-Holstein ist das schon öfters der Fall gewesen. Auch life, ohne Internet. Das kommt denjenigen Bürgern, die so gut wie nie vor einem Computer sitzen entgegen. Auch gibt es Dinge, die man einfach mal gesehen, gefühlt, gerochen haben muss, um sich ein eigenes Bild zu machen.
Davon abgesehen haben die Milchviehhalter sehr wohl konkrete Vorstellungen, wie sich einige der in dieser Liste genannten Probleme zumindest für den Bereich Milch lösen lassen könnten. Wer mehr darüber erfahren möchte, der kann das hier tun:
http://bdm-verband.org/html/index.php?module=Content&func=view&cat=32&pid=6
Eine an die Nachfrage angepasste Produktion, die nicht für die Halde oder Dumping im Süden, sondern Ressourcen schonend geschieht. Geregelt durch eine EU Monitoringstelle, in welcher die Vertreter der verschiedenen Interessengruppen wie Verbraucher, Erzeuger, Industrie, Politik vertreten sind. Sofern nötig mit gewissem Maß an Außenschutz (wir haben nach wie Außenschutz in vielen Bereichen und die WTO Verhandlungen stocken auch weil andere Staaten sich derzeit nicht weiter bewegen).
Die Milchviehhalter haben ihre Positionen mit in die Kampagne “meine landwirtschaft” eingebracht. Dort haben sich mehr als 40 Verbände zusammen getan
http://www.meine-landwirtschaft.de/wir/wir-sind-dabei.html
und sich auf gemeinsame Forderungen an die Politik geeinigt. Dies war ein anstrengender aber sehr lohnender Prozess, so etwas geht eben nicht von heute auf morgen. Was dabei rausgekommen ist, steht hier.
Gruß Kirsten
http://www.meine-landwirtschaft.de/wir/aufruf.html Unsere Forderungen:1) Das Menschenrecht auf gesunde Nahrung weltweit durchsetzenEine Milliarde Menschen hungern, ebenso viele sind fehlernährt und übergewichtig. Oberstes Ziel der EU-Agrarpolitik muß es sein, alle Bürger gut und gesund mit den Ressourcen zu ernähren, der jedem der sieben (bald neun) Milliarden Erdenbürgern nachhaltig zur Verfügung stehen. Wir müssen unseren Bedarf auf der eigenen Fläche decken. Heute hat die EU ein Netto-Defizit von 35 Millionen Hektar. Zugleich bedrohen subventionierte Exporte in arme Länder dort die Selbstversorgung und Existenz von Kleinbauern. 2) Landwirtschaft soll sich lohnen – für Bauern und VerbraucherinnenNachhaltige bäuerliche Landwirtschaft und gute Qualität brauchen kostendeckende Preise. Dazu muß die Marktmacht der Landwirte und Verbraucher gestärkt werden. Wir wollen eine bedarfsorientierte, möglichst regionale Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln. Wir brauchen qualifizierte, traditionsbewußte und innovative Bauern und Verarbeiter, denen wir vertrauen können. Wir wollen keinen Hof mehr verlieren! 3) Gesunde Tiere für gesunde ErnährungTierschutz, gesunde Ernährung, Klimawandel und Ressourcenknappheit zwingen zur Umkehr in der Tierhaltung und beim Fleischkonsum. Wir müssen uns an der verfügbaren Fläche und der Würde der Kreatur orientieren. 4) Vielfalt statt MonokulturenDie Vielfalt der Kulturlandschaften Europas, unserer Kulturpflanzen und Nutztierrassen zu erhalten und das Artensterben zu stoppen ist eine Überlebensfrage in Zeiten des Klimawandels. 5) Klimaschutz und solare LandwirtschaftWir müssen unsere Klimagas-Emissionen um 80% reduzieren, auch in der Landwirtschaft. Dazu müssen wir v.a. die Abhängigkeit unserer Ernährung von Öl und Mineraldünger überwinden, die Fleischproduktion umstellen und die Speicherung von Kohlenstoff durch Humusbildung im Acker- und Grünland steigern. Großflächiger Ersatz fossiler Energie durch Sprit- und Energiepflanzen vom Acker ist keine Alternative. 6) Innovation statt Risiko- und MonopoltechnologienRisikotechnologien wie die Agro-Gentechnik lehnen wir ab. Bäuerliche Kompetenz und ganzheitliche Forschung ist die Grundlage der Innovation. Die Natur als „Bio“-Fabrik ist keine Zukunftsstrategie.
From: Thomas Sent: Wednesday, May 16, 2012 7:48 PM To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] (Pirat Wolfgang) Meldungen des Tages:unddaseigene Hemd
Die Diskussion
(und im Übrtigen nicht nur diese, sondern eine Menge Diskussionen in dieser
Mailingliste) dreht sich leider hauptsächlich um die Rolle der Landwirte.
Sie sind der Politik, der Agrarlobby, dem Bauernverband, den Molkereien, der
Bürokratie, den Saatgut-und Pestizidherstellern, dem weltmarkt (und ich hab
bestimmt noch was vergessen) völlig wehrlos ausgeliefert. So daß ihnen gar
nichts anderes übrig bleibt und blieb, als immer größere Maschinen und Ställe zu
kaufen, immer mehr Dünger und Pestizide einzusetzen, immer mehr Tiere auf immer
engerem Raum zu halten, ihre Überschüsse hochsubventioniert nach Afrika zu
verhökern usw.usw., was sie ja eigentlich nie gewollt haben. Und was auch immer
wieder durchklingt: ja, man müßte was ändern, will das ja eigentlich auch, aber
dann ist da der böse Verbraucher, der den guten willen gleich im Keim erstickt:
der Bürger will nur billig, den können wir also auch nicht fragen, und zur
Politik gehören wir nun auch schon selbst dazu. Und Lobbyisten für den status
quo gibt es auch hier reichlich. Und dann ist da noch Bio, das geht scheinbar
überhaupt nicht, nach dem,was hier dazu bislang geschrieben wurde, der direkte
Weg in die Armut.Und außerdem soll da auch nicht immer alles soo bio sein, das
wort etikettenschwindel klang in diesem Zusammenhang hier mehrfach an. -----Ursprüngliche Nachricht-----Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag- landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von "Friedhelm Blücher"Gesendet: Mittwoch, 16. Mai 2012 16:12An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.deBetreff: Re: [Ag-landwirtschaft] (Pirat Wolfgang) Meldungen des Tages:unddaseigene Hemd Hallo Wolfgang, so einfach ist es nicht mit der regionaler Produktion und regionalem Absatz. M-V z.B. ist dünn besiedelt und demnach ein landwirtschaftliches Überschussgebiet. Regionale Produktion für ein Ballungsgebiet, wie z.B. für das Ruhrgebiet ergab ein Ballungsgebiet der Tierhaltung (Raum Cloppenburg-Vechta)mit allen seinen Problemen.Man muss schon den EU-weiten Markt, und nicht nur den, in Betracht ziehen. Deutschland will weltweit exportieren und kann seinen Agrarmarkt deshalb nicht abschotten. Weil man woanders die Diskussion in Deutschland und den Nachbarländern mitverfolgt, richtet man sich z.B. in den USA schon heute strategisch darauf ein, die Tierhaltung und die Schlachthöfe nach EU-Norm auszubauen, um in die Lücke zu stoßen und den EU-Markt stärker zu beliefern. Die Qualität wird die gleiche sein, wie wir sie bei uns kennen, aber es wird billiger sein - eben Großbetriebe mit Kostenvorteilen. Der Spaß hat schon lange aufgehört. Gruß F. -------- Original-Nachricht ----------Ag-landwirtschaft mailing listAg-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.dehttps://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaftDatum: Wed, 16 May 2012 15:11:55 +0200Von: "Pirat Wolfgang" mailto:pirat AT wolfgang-zerulla.deAn: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.deBetreff: Re: [Ag-landwirtschaft] (Pirat Wolfgang) Meldungen desTages:unddaseigene HemdHallo Friedhelm, sehr interessant der Geschäftsbericht. Interessant auch deshalb weil er zeigt, das auch damals schon Wandel stattgefunden hat und die Landwirte nur bestehen konnten wenn sie für den sich wandelnden Markt produzieren und nicht für Subventionen. Die Klagen damals waren ähnlich wie heute, trotzdem sind dieLandwirtein den fast 100 Jahren seitdem nicht untergegangen. Und sie werden auch nicht untergehen. 80 Millionen Menschen wollen ernährt werden.Auch wenn wir wirtschaftlich sicher in der Lage wären die gesamten Lebensmittel aus der Ukraine oder sonst wo her zu importieren, es würde praktisch kaum funktionieren. Und es wird auch immer mehr Verbraucher geben die nicht mehr bereit sind sich alles vorsetzen zu lassen. Und Qualität kann eben nur hier in der Region für die Region produziert werden. Das ist die Chance der deutschen Landwirtschaft, und dem muss siesichanpassen anstatt nur nach Subventionen zu rufen und den eigenen Untergang vorherzusagen. LG Wolfgangeine-----Ursprüngliche Nachricht-----Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de[mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von "Friedhelm Blücher"Gesendet: Mittwoch, 16. Mai 2012 14:34An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.deBetreff: Re: [Ag-landwirtschaft] (Pirat Wolfgang) Meldungen des Tages:unddaseigene Hemd Hallo, das ist die Situation genau auf den Punkt gebracht.Die Landwirte waren jedoch immer schon den Zugriffen der Verwaltung/des Staates ausgesetzt und mussten sich mit niedrigen Preisen sowiesteigendenKosten auseinandersetzen, bereits vor fast 100 Jahren.Ich füge in der Anlage den Geschäftsbericht eines RinderzuchtverbandesausdemJahre 1918 bei. Der patriotische Ton ist dem Datum der Erstellunggeschuldet.Nur nebenbei: Auch damals schon hatten in den Verbänden die Großen das Sagen. Heute kommen zu den genannten Anforderungen die Forderungen der Verbraucher nach Umweltgerechtigkeit, Tiergerechtigkeit und nachabsoluterProduktsicherheit hinzu. Forderungen, die sich zum Teil gar nichtgleichzeitigverwirklichen lassen.Wenn man den Faden weiterdenkt, wird sich Landwirtschaft in DeutschlandalsErwerbsquelle immer weniger lohnen. Daran ändern auch Subventionennichts.ZurZeit erfolgt die Flucht hin zu immer größeren Betrieben. Aber demstehtz.B. dieDiskussion um das Baugesetzbuch und die Gewerblichkeit von Landwirtschaftsbetrieben entgegen. Im Grunde geht es doch um die Frage,willman hier und heute bzw. zukünftig im gesellschaftlichen Konsens--Empfehlen Sie GMX DSL Ihren Freunden und Bekannten und wir belohnen Sie mit bis zu 50,- Euro! https://freundschaftswerbung.gmx.de --Ag-landwirtschaft mailing listAg-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.dehttps://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaftLandwirtschaft, die durch vollwertige Erwerbsbetriebe getragen wird odermöchteman Landwirtschaft nur als Freizeitbeschäftigung ohne irgendeinenwirtschaftlichenAnspruch.Wie schon festgestellt, käme Deutschland (zumindest heute) aufgrundseinerwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ohne eine eigene Landwirtschaftaus.Gruß F.--Ag-landwirtschaft mailing listAg-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.dehttps://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
-- Ag-landwirtschaft mailing list Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft |
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, (fortgesetzt)
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Detmar Kleensang, 19.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Kirsten Wosnitza, 21.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Klaus Reuter, 21.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Detmar Kleensang, 21.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Kirsten Wosnitza, 21.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Klaus Reuter, 21.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, manfredo-willich, 21.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Pirat Wolfgang, 22.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Kirsten Wosnitza, 18.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Pirat Wolfgang, 18.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Kirsten Wosnitza, 18.05.2012
- Re: [Ag-landwirtschaft] daseigene Hemd, Pirat Wolfgang, 18.05.2012
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