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ag-landwirtschaft - Re: [Ag-landwirtschaft] Wie die Bio-Landwirtschaft ins Ministerium kam

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

Listenarchiv

Re: [Ag-landwirtschaft] Wie die Bio-Landwirtschaft ins Ministerium kam


Chronologisch Thread 
  • From: "Pirat Wolfgang" <pirat AT wolfgang-zerulla.de>
  • To: <ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] Wie die Bio-Landwirtschaft ins Ministerium kam
  • Date: Wed, 18 Apr 2012 11:24:45 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>

Nicht nur in Italien Martin,

schon vor 15 - 20 Jahren konnte man in Dänemark Bio-Lebensmittel in jedem
Supermarkt kaufen, da gab's die hier nur in wenigen Bio-Märkten zu
schwindelerregenden Preisen. Und als wir vor ein paar Jahren in
Südfrankreich waren hatten wir dort an jedem Hähnchengrill die Wahl zwischen
konventionell und nach bio-Standard gemästeten Hähnchen.

Ich denke, das der Verbraucher in D. so unkritisch und unmündig ist hat vor
allem 2 Ursachen:

1. die Geiz-ist-Geil-Mentalität, die uns von der Werbung eingetrichtert wird
2. die verfehlte Lobbypolitik des Bauernverbandes, der Masse statt klasse
propagiert.

LG

Wolfgang


> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-landwirtschaft-
> bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Martin Schmidt
> Gesendet: Mittwoch, 18. April 2012 08:12
> An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] Wie die Bio-Landwirtschaft ins
Ministerium kam
>
> Zum Thema Bio-Landwirtschaft möchte ich folgendes sagen, der Konsument der
> mit der der Kaufentscheidung dass hochpreisige Produkt wählt sollte dies
> auch finanzieren. Die Finanzierung sollte nicht durch Subventionen
erfolgen,
> sonst gibt es wieder eine Menge Subventionsoptmierer, der "jünste"
> Biobetrieb in unserer Gemeinde hat am Tag vor der Umstellung noch mal
> schnell alles mit Mineraldünger abgestreut und auch irgendwann den Mais
> gespritzt. Sicher hilft auch der benötigten Mengen Öko-Milch zu
produzieren,
> wenn die Subventionen fallen oder für andere Sachen höher werden, ist er
> dort dabei.
>
> Weiter denke ich, dass die Subvention das Preisniveau, der eigentlich
> hochwertig produzierten Öko-Lebensmittel verwässert. Letztlich hilft sie
der
> grünen Mittelschicht ihr ökologisches Gewissen bezahlbar zu machen.
>
> Lieber hätte ich einen ausdifferenzierten Lebensmittelmarkt. Z.B. Kann man
> in D keinen ordentlichen Hühner kaufen. Oder habt Ihr schon mal frische
> Perlhühner im Supermarkt gesehen? Z.B. In Italien gibt es Steaks
> verschiedener Rinderrassen im Supermarkt zu kaufen, auch die
> Produktionsverfahren haben eine große Bedeutung für den Verbraucher. Hier
in
> D ist wird dem Konsumenten nur eingeprägt billig sei gut. Billig-Öko noch
> besser.
>
> Gruß
> Martin
>
>
> Am 18.04.2012 6:28 Uhr schrieb "Detmar Kleensang" unter <detmar AT gmx.de>:
>
> > Moin!
>
> 1.: (und mit Verlaub) Geh mir weg mit dem Novo-Magazin. Was die so
> > drucken erscheint mir als durchaus Technik- und Wissenschafts-verliebten
als
> > abnormale Monstrosität. Ist imho eine Mischung irgendwo aus PM-Magazin
und
> > Grünen-Ideologie par execellence. Huah, da schüttelst mich, wenn ich
bloß dran
> > denk, Sorry.
> Nee, das ist wohl eher so ein Kampfblättchen wie der Wachturm
> > oder wie das hiess, nur in Ultraliberal?
> Ich bin gegen jede Form des
> > Extremismus. Gegen grünen Extremismus genauso wie gegen den
> > Technik/Wissenschafts/Liberalistischen!
>
> 2.: Stimmt: ökologisch erzeugte
> > Lebensmittel sind nicht wirklich besser als konventionell erzeugte. Was
> > Konsistenz, Beschaffenheit, Geschmack etc. angeht. Das sind alles
subjektive
> > Dinge, da gibt es mal hier mal dort Auffälligkeiten, in alle Richtungen.
> > Schädliche Inhaltsstoffen, die dort nichts zu suchen haben (wie kürzlich
> > Dioxin/PCB oder Antibiotike) gibt es auch mal in okölogischen, mal in
> > konventionelllen Lebensmitteln. Sehe ich keine gravierenden Unterschied.
> > Beides wird es geben und geben müssen und beides wird seine
Schwachstellen
> > haben, auch zukünftig.
> Was bei ökologische erzeugten Nahrungsmitteln wirklich
> > als besonderes "Qualitätsmerkmal" dienen kann, dass ist die ökologische
> > Erzeugung selber. Also der besonders rücksichtsvolle Umgang mit der
Natur und
> > mit Rohstoffen und mit Leben. Diese Dinge. Und diese Dinge sind zuweilen
auch
> > durchaus gerechtfertigt, entsprechend zu bewerben, wenn man sieht, wie
> > konventionelle Landwirtschaft manchmal aussehen kann. Und ich bin
> > konventionell wirtschaftender Landwirt, also darf ich es wohl sagen!
>
> Gruß,
> > Det
>
>
>
> Am 18.04.2012 um 00:59 schrieb Dieter Weiprecht:
>
> > Die Grünen sind
> > halt unwissende Pfeifen!
> >
> > Besorgt Euch mal den Film hier:
> > Good Food, Bad
> > Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft (2010)
> > Engagierte Bauern,
> > Wirtschaftsphilosophen, Pioniere der ökologischen Landwirtschaft,
> > Ernährungswissenschaftler, Agraringenieure, Umweltwissenschaftler,
> > Kolchosenleiter und Repräsentanten der Landlosenbewegung MST in
Brasilien
> > sprechen über die globale Landwirtschaft. Heute geht es nicht mehr um
> > Ernährung und das Wohl des Menschen, sondern um Gewinnmaximierung. Die
> > Wiederherstellung der Saatenvielfalt und Verbesserung der Bodenqualität
ist
> > eine Überlebensfrage.
> >
> >
> > (Wir brauchen eine dropbox! Dann hättet Ihr den
> > Film jetzt schon)
> >
> > Wer den partout nicht besorgt bekommt, Bescheid
> > sagen...ich lasse mir was einfallen ;-)
> >
> > Der ganze Trick sind die
> > Mikroorganismen im Boden, wer das nicht kapiert hat schon verloren!
> > Tote
> > Böden geben nur bedingt "lebende" Pflanzen und brauchen somit
> pharmazeutische
> > Behandlung ohne sich dabei erholen zu können!
> >
> > Wer mir das Gegenteil
> > beweisen will, nur zu...:-)
> >
> >
> > LG,
> > Dragon
> >
> > Unterzeichnen:
> >
> > http://stop-esm.org/home
> > http://www.mehr-demokratie.de/
> >
> > http://verfassungsbeschwerde.eu/home.html
> >
> > Bitte das passende der
> > folgenden Tags für neue Themen verwenden:
> > [TERMIN] [ORGA] [ANTRAG] [HILFE]
> > [INFO] [MEDIA] [DISK] [SOUND]
> > http://wiki.piratenpartei.de/RP:Mailtags
> >
> >
> >
> >
> >
> >> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> >> Von:
> > ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-
> >>
> > landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Stephan
> >>
> > Verbücheln
> >> Gesendet: Mittwoch, 18. April 2012 00:25
> >> An:
> > ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >> Betreff: [Ag-landwirtschaft] Wie
> > die Bio-Landwirtschaft ins Ministerium
> >> kam
> >>
> >> Davon ist
> > Bundesministerin Künast weit entfernt. Sie hat inzwischen
> >> genügend
> > Nachhilfe in Sachen Landwirtschaft genommen, um selbstbewusst
> >> im Sinne der
> > Anthroposophen argumentieren zu können. In den BSE- und
> >> MKS-Fällen, die sie
> > an die Spitze des Ministeriums gespült haben, sah
> >> sie eine historische
> > Chance:
> >>
> >> „Es hat sich eine Tür aufgetan. Wenn man auf Rudolf Steiner
> > zurückgeht,
> >> dann haben sich die Menschen seit den zwanziger Jahren für
> > einen
> >> nachhaltigeren Umgang mit der Natur eingesetzt. Es war immer eine
> >>
> > kleine radikale Minderheit.“
> >>
> >> Diese kleine radikale Minderheit hält
> > jetzt – über Bündnis’90 / Die
> >> Grünen – die Fäden der Landwirtschaftspolitik
> > in der Hand. Das
> >> Feindbild – „Profitbauern“ und „Agrarfabriken“ – ist klar
> > definiert,
> >> der gemeine Landwirt produziert „Masse statt Klasse“. Dem stellt
> > die
> >> Ministerin das elysäische Panorama ökologischer Landwirtschaft
> >>
> > gegenüber. Da erwies sich der Beirat des Ministeriums allerdings als
> >>
> > Hindernis. Den dort vertretenen Agrarwissenschaftlern leuchten
> >> Einsichten
> > wie die folgende einfach nicht ein: „Im Apfel ißt man den
> >> Jupiter, in der
> > Pflaume den Saturn... Das Minderwertiger-Werden der
> >> Produkte... hängt
> > zusammen ebenso wie die Umwandlung der menschlichen
> >> Seelenbildung mit dem
> > Ablauf des Kali-Yuga im Weltall“ (aus Steiners
> >> Vortragszyklus von 1924).
> >>
> >
> >> *Nachdem die Unabhängigkeit des wissenschaftlichen Beirats von
> >>
> > Ministerin Künast durch eine Satzungsänderung zerstört wurde, trat er
> >>
> > geschlossen zurück.* Jetzt kann sich Frau Künast ihre Berater danach
> >>
> > aussuchen, welchen Rat sie wünscht. Künasts Staatssekretär Müller,
> >>
> > ebenfalls ein Grüner, sah damit nur ein Hindernis für die
> >> Neuausrichtung
> > der Agrarpolitik zum ökologischen Landbau beseitigt. Und
> >> das stimmt wohl
> > auch. Wissenschaftliche Argumente zählen nicht, das
> >> Sagen haben
> > Ideologen.
> >> Auf der Homepage des Verbraucherministeriums wird im
> > Zusammenhang mit
> >> dem ökologischen Landbau der anthroposophischen Methode
> > das Wort
> >> geredet: „Der ökologische Landbau ist keine Modeerscheinung. Schon
> > 1924
> >> wurde die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise eingeführt. Auch
> >>
> > andere Formen des ökologischen Anbaus, wie der organisch-biologische
> >> oder
> > der naturgemäße Landbau, haben eine lange Tradition.“
> >>
> >> Der schleichende
> > Paradigmenwechsel fand schon vor Jahrzehnten statt.
> >> Mit Beginn der
> > siebziger Jahre wurden an deutschen Agrarfakultäten die
> >> ersten Lehrstühle
> > für ökologischen Landbau eingerichtet, zum Teil unter
> >> erheblichen
> > universitätsinternen Protesten – wie in Kassel, wo der
> >> damalige Präsident
> > der Gesamthochschule, Ernst Ulrich von Weizsäcker,
> >> die Initiative ergriff.
> > Bis in die jüngste Zeit hinein wurden
> >> Lehrstühle und Institute für den
> > Ökolandbau z.T. nur unter massivem
> >> politischem Druck eingerichtet.
> > Nirgendwo sonst mischt sich die Politik
> >> so ungeniert in den
> > Wissenschaftsbetrieb ein wie auf diesem Gebiet.
> >> Fadenscheinige, aus
> > Steuergeldern finanzierte Forschungsprojekte werden
> >> ausgelobt, nur um
> > endlich „nachweisen“ zu lassen, was in fast achtzig
> >> Jahren Forschung
> > niemandem gelang: dass nämlich Bioprodukte gesünder
> >> sind als herkömmliche
> > Ware.
> >>
> >> Das Erfolgsrezept der anthroposophischen Seilschaften war und ist
> > die
> >> undurchsichtige Verquickung von anthroposophischer Lehre und
> > vorgeblich
> >> naturwissenschaftlicher Methodik. Dass einer „auf höheren
> > Einsichten“
> >> basierenden Weltsicht mit Naturwissenschaften nicht beizukommen
> > ist,
> >> wissen auch die Anthroposophen. Steiner behauptete ohnehin, dass
> > die
> >> Naturwissenschaften gar nicht anders könnten, als nachträglich
> >>
> > Erkenntnisse zu gewinnen, die er dank seiner „Geisteswissenschaft“
> >> schon
> > vorher schaute.
> >>
> >> Schon in den dreißiger Jahren gelangten
> > Agrarwissenschaftler durch
> >> vergleichende Forschungen zu dem Ergebnis, dass
> > es keine meßbaren
> >> Qualitätsunterschiede zwischen landwirtschaftlichen
> > Produkten aus
> >> biologisch-dynamischer und konventioneller Wirtschaftsweise
> > gibt. Daher
> >> mussten eigene Prüfverfahren eingeführt werden. Jedoch können
> > nur
> >> Anthroposophen sie anwenden. Beispiele dafür sind die 1930
> >>
> > vorgestellten so genannten „bildschaffenden Methoden“, die die „innere
> >>
> > Qualität, das Charaktervoll-Arttypische“ von Lebensmitteln sichtbar
> >> machen
> > sollen, indem man das Wachstum und die Ausbildungsform von
> >> Kristallen aus
> > Säften und Pflanzenextrakten frei interpretiert.
> >>
> >> Die ideologisierte
> > Richtung des Ökolandbaus ist eben untrennbar mit der
> >> esoterisch vernebelten
> > Welt- und Natursicht verbunden. Attribute wie
> >> „natürlich, biologisch,
> > organisch, gesund“ und „ganzheitlich“ – mit
> >> ihrer für die Gläubigen
> > spezifischen Bedeutung – gehören ebenso dazu
> >> wie der Glaube an die Kraft
> > der Steine und Gestirne. Steiner: „Das
> >> Wasser ist nicht nur aus H und O
> > zusammengesetzt, das Wasser weist die
> >> Wege im Erdenbereich denjenigen
> > Kräften, die zum Beispiel vom Mond
> >> kommen, so daß das Wasser die Verteilung
> > der Mondkräfte im Erdbereich
> >> bewirkt“ (landwirtschaftlicher
> > Vortragszyklus).
> >>
> >> „Mondkräfte“ spielen in der anthroposophischen
> > Landwirtschaft eine
> >> besondere Rolle. Obwohl schon Untersuchungen in den
> > dreißiger Jahren
> >> einen wie auch immer gearteten Einfluss des Mondes auf
> > das
> >> Pflanzenwachstum für unwesentlich befunden hatten, wird bis heute an
> >>
> > einigen Instituten dahingehend geforscht. 1995 fand die Dritte
> >>
> > Wissenschaftstagung zum ökologischen Landbau statt. Tagungsort war die
> >>
> > Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Den ersten Plenarvortrag hielt
> >> Dr.
> > Wolfgang Schaumann aus Bad Vilbel. Schaumann führte aus, dass
> >> Steiner mit
> > seinem landwirtschaftlichen Vortragszyklus zu Menschen
> >> gesprochen habe,
> > „die sich mit seinem bisherigen Werk, der
> >> Anthroposophie, schon beschäftigt
> > hatten. Diese Voraussetzung muss
> >> daher eigentlich auch heute noch erfüllt
> > werden, was aber nur selten
> >> der Fall ist.“ Steiners „Kurs“, wie Schaumann
> > die Vorträge nennt, sei
> >> „eine geistig außerordentlich anspruchsvolle Kost.
> > Es setzt eine sehr
> >> starke geistige Bemühung voraus, eine Beschäftigung mit
> > den Grundlagen
> >> der Anthroposophie und gewissermaßen ein Leben mit den
> > Inhalten.“
> >> Stattdessen würden die Studenten mit „Spezialwissen
> > vollgestopft“. Die
> >> „Wurzel des Problems“ sei die „Art der Bildung“ in
> > Deutschland. Die
> >> Ausführungen endeten mit der Feststellung:
> >>
> >> „Sie
> > sehen, es ist ganz ungeheuer viel zu tun und das nicht deshalb,
> >> weil wir
> > irgendwelche Sonderlinge sind, die sich seltsame Fragen
> >> einfallen lassen,
> > sondern weil die Geschichte des Abendlandes dorthin
> >> strebt und weil die
> > Welt, wo man hinblickt, gewissermaßen laut danach
> >> ruft, daß es endlich mit
> > genügender Intensität geschehe.“
> >>
> >> Das war der einleitende Beitrag einer
> > wissenschaftlichen Tagung an
> >> einer staatlichen Universität! Schaumann
> > forderte nichts anderes als
> >> eine Abkehr von wissenschaftlicher Bildung.
> > Unverhüllt tritt hier der
> >> Anspruch einer okkulten Lehre zutage,
> > durchgreifenden Einfluss auf das
> >> Bildungswesen in unserem Staat zu
> > gewinnen. Was an anthroposophischen
> >> Waldorf-Schulen mit Kindern begonnen
> > wird – die Vermittlung einer
> >> esoterischen Mythologie, die Runenlehre, das
> > Rechnen mit Pentagrammen,
> >> die Erziehung zu heiliger Ehrfurcht und Scheu
> > (wie Steiner es
> >> ausdrückte) –, das soll an den Hochschulen fortgesetzt
> > werden. Dabei
> >> sind Erfolge dieses Ansinnens leider nicht zu verleugnen.
> >>
> >
> >>
> >>
> >>
> >> Auszug aus "Wenn der Mond auf den Hintern scheint" von Peter
> > Treue
> >> <http://www.novo-magazin.de/58/novo5852.htm>
> >>
> >>
> >>
> >>
> >>
> > Gruß
> >>
> >> --
> >> Ag-landwirtschaft mailing list
> >>
> > Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >>
> > https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
> >
> >
> > --
> >
> > Ag-landwirtschaft mailing list
> > Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> >
> > https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
>
>
> --
> >
> Ag-landwirtschaft mailing
> > list
> Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de
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>
>
> --
>
>
>
>
> --
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> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft





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