Re: [AG-Gesundheit] Frage: Zusammenhang Schmerztherapie und Organversagen

[Bernd Kasperidus <lbear34 AT yahoo.de>]

Du Ich habe über alle Diagnosen und alle Verschreibungen dokumente ... Ich habe sogar meine komplotte Krankenakte und alle Krankenhausberichte und alle Untersuchungsergebnisse auf meinem Schlepptop, da Ich auf meinem Recht bestehe, das dies meine Daten sind ... trotzdem Ärger

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Von: Bernd Brägelmann <bernd.braegelmann AT googlemail.com>
An: Bernd Kasperidus <lbear34 AT yahoo.de>
Gesendet: 15:42 Freitag, 8.Juni 2012
Betreff: Re: [AG-Gesundheit] Frage: Zusammenhang Schmerztherapie und Organversagen

Am 8. Juni 2012 15:29 schrieb Bernd Kasperidus <lbear34 AT yahoo.de>:

leider muss Ich sagen, wenn mein Hausarzt in Urlaub geht, muss Ich mir regelmäßig einen Vorrat anlegen, da egal wo Ich zu einer Vertretung gehe es IMMER Schwierigkeiten gibt wegen ner Verschreibung ...

Naja, dass kann ich nachvollziehen. Der Vertretungsarzt kennt Dich ja nicht und so ohne weiteres verschreibt man solche Medikamente eben nicht.

 

die bekommt mittlerweile ein Fentanyl-Pflaster ...

 

 aber wenn wir zu einem Vertretungsarzt gehen ist die ALLERERSTE Frage "Geht auch Novalgin?" 

Gleiche Antwort. Ich würde auch nicht so ohne weiteres ein Fentanyl-Pflaster verschreiben und die Frage, ob ein schwächeres Medikament ausreicht ist ja auch legitim.

Ich finde es angebracht, dass ein Vertretungsarzt skeptisch ist, wenn er Opiate verschreiben soll. Vielleicht ist es hilfreich, wenn Du Dir die Medikation von Deinem Hausarzt bescheinigen lässt. So lässt sich ein Vertreter vielleicht besser überzeugen.

 

Deswegen sag Ich ja ... In Krankenhäusern mag die moderen Schmerztherapie angekommen sein ... aber bei den Hausärzten scheint die wirklich noch Jahre entfernt zu sein.

Kann sein. Im Zweifelsfall ich dann halt den Hausarzt wechseln.

LG

Bernd B.