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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Historisch wertvoll

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Historisch wertvoll


Chronologisch Thread 
  • From: ukw <ukw AT berlin.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Historisch wertvoll
  • Date: Fri, 20 Mar 2015 11:37:12 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Axel, diese Spiegel Artikel sind aus dem Jahr 1980. Also eine Generation alt und durchaus interessant.
eben historisch Pferdwoll. ;-)

Am 20.03.2015 um 08:49 schrieb Axel Grimm:
Und mal wieder KEIN Wort über die Ursache, immer nur Schulden abar NIE auch nur ein Wort über den Sparwahn bzw. Sparwut, was nun mal die einzige Ursache der Schulden ist.

Wer keine Schulden haben will, der muss jegliches langfristiges Sparen verbieten udn jeden dazu zwingen, inenrhalb eines gesetzten Zeitraums alle Einnahmen wieder auszugebenm, denn sonst wird enteignet.

Aber Sparen ist ja heilig, nicht wahr? Das langfristiges Sparen un zwar das Neusparvolumen die einzige Ursache das permanente Anwahsen der Schuldne, ist, das will doch niemand wahrhaben.
Also spart schön weiter ... fürs Alter und für die Ewigkeit, denn Gespartes wird vererbt = Schulden anderer werden in Form von Vermögen vererbt.

Warum bringst Du diese Dödel dauernd an, die sich durch ihre Ergüsse outen, keine Ahnung von Gar nichts zu haben?

ukw schrieb:

*Die fetten Jahre sind vorbei*

Von Meyer-Larsen, Werner

*Bundesrepublik Deutschland - ein hochverschuldeter Staat? (II)*

Der kleine Professor hatte es schon immer gewußt: Das Jahr der Bundestagswahl wird das Jahr des großen Hexeneinmaleins.

Quick und behende, wie er so ist, ließ Kurt Biedenkopf schon 1979 das von ihm gegründete Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik ein Horrorgemälde über die Verschuldung der Bundesrepublik Deutschland malen.

Und rasch bedienten sie alle, die gegen Bundeskanzler Schmidt sonst kaum etwas auszurichten wußten, sich der Weisheit des Düsseldorfer CDU-Oberen. Breit und bräsig röhrt CDU-Chef Helmut Kohl über den Ausverkauf in Deutschland, mit spitzem Mund orgelt Vizekanzler-Kandidat Gerhard Stoltenberg vom größten Schuldenmacher aller Zeiten. Besonders toll aber treibt es der Kandidat selber, der Finanzexperte Franz Josef Strauß.

Für den sind die "Folgen der Schuldenwirtschaft eigentlich wie eine Währungsreform". Die "Bürgeraktion Demokraten für Strauß" illustriert die Mißwirtschaft der Sozialdemokraten mit Faksimile-Drucken von Hunderttausendmarkscheinen aus der großen Inflation der zwanziger Jahre, die in Großauflage unters Volk gestreut wurden.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14330383.html






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