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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Historisch wertvoll

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Historisch wertvoll


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Historisch wertvoll
  • Date: Fri, 20 Mar 2015 09:33:49 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Das hatte nichst mit Sparen zu tun, das war Kosten reduzieren.

Die haben tatsächlich geglaubt, das eine Reduzierung der Einkommen zu mehr Ausgeben führt. Es waren halt nur Ökonomen mit BWL-Hintergrund.
Die Berater waren davon überzeugt, das der Warenabsatz steigt, wenn man die Kosten senkt weil dann doch alles billiger wird.

Das sind Angebotstheoretiker = Alles was angeboten wird, wird auch verkauft. Bleibt Angebot liegen, dann sind die Kosten zu hoch. Das Einkommen fehlt oder die Einkommensverteliung nicht mehr stimmt, das war im Glaubenskatechismus nicht vorhanden.

Mit der Brüningmaßnahme hat dann auch noch das echte Sparen verstärkt eingesetzt ... das Sparen aus Angst = noch mehr "Anderen ein Einkommen verweigern".
Wirkung: Noch mehr ist nicht mehr abgerufen worden.

Doch Eines galt auch damals: Die (Staats)Sschulden SIND auf Seite der "Steuerzahler" das Vermögen. Je mehr Geldvermögen die Steuerzahler horten, desto höher muss die Verschuldung sein.

Apropos "Sparen" --> Shoppen wird neurdings auch Sparen genannt, denn man spart beim Geld ausgeben ... seihe die Angebote: Kauf dies und das und Spare dabei 30%.
Heute schon Sparen gewesen? Oder: Wann gehen wir zum Sparen?

David Finsterwalder schrieb:

1963, da verstand man noch was vom Sparen:

http://www.zeit.de/1963/14/bruening-war-an-allem-schuld




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