Re: [AG-GOuFP] Sparen: Fluch oder Segen?

[Peter Wittfeld <peter.wittfeld AT t-online.de>]

Hallo,

meiner Meinung nach liegen die Probleme weniger in der ungleichen 
Vermögensverteilung, Erst sollte das System so aufgestellt werden, dass jeder 
Bürger genug Einkommen hat um vernünftig Leben zu können. Die Repressalien 
von Hartz 4 und die Tafeln sind menschenunwürdig. Sprecht mal mit Menschen 
die keine Arbeit mehr haben und sich nutzlos vorkommen. Wenn ihr wirklich 
Veränderungen voran bringen wollt, dann schaut euch mal "ernsthaft" das 
Bandbreitenmodell (www.bandbreitenmodell.de) an. 

Herzliche Grüße,

Peter Wittfeld



> Am 02.02.2014 um 18:04 schrieb Amos Comenius <comenius2000 AT gmail.com>:
> 
> 
> 
> Am 1. Februar 2014 22:03:25 schrieb Patrik Pekrul 
> <patrik.pekrul AT hotmail.de>:
> 
>> 
>> 
>> 
>> Das ist sicher eine sinnvolle Maßnahme, um den Staat von der sachlich 
>> unbegründeten Zinslast an private Institute zu entlasten, ändert aber 
>> nichts daran, dass der weitaus größte der Teil der Kreditvergabe - nämlich 
>> an Nichtstaaten - immer noch nur den Interessen einer kleinen Gruppe und 
>> nicht der Allgemeinheit dient. Dieser Ansatz löst also nur ein Teilproblem.
>> 
>> Er ist sinnvoll, aber allein nicht zielführend.
> Wenn du wirklich jede Kreditvergabe staatlich kontrollieren willst, kann 
> eigentlich nur die Verstaatlichung aller Banken helfen.
> 
> Ahoi,
> Comenius
> 
> 
> 
> -- 
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