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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Neues von Prof. Un-Sinn

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Neues von Prof. Un-Sinn


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Neues von Prof. Un-Sinn
  • Date: Fri, 22 Nov 2013 13:01:44 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Mit dem Splitting stehe ich auf Kriegsfuß.

Geringere Einkommen haben praktisch nichts vom Splitting.
Ein Durchschnittsjahreseinkommen liegt in Deutschland bei ca. 27.000 Euro im Jahr (brutto).
Viele sind darunter und viel darüber.

Die Wirkung bei 2 Kindern ist bei 27.000 Euro um ein vilefaches geringer als bei 70.000 und 2 Kinder.

Ich halte auch wenig von Freibeträgen und schon gar nichts von der Anhebung von Freibeträgen. Eine Anhebung eines Freibetrags um 1.000 bringt demjenigen der kaum Steuern zahlt sehr wenig. Dem anderen mit 40% Durchsnittsstteuersatz dafür 400.

Schulym schrieb:

Hallo Axel,

Jede Minute Beschäftigung mit Sinns Vorschlag ist Zeitverschwendung!
Wie wäre es nochmals mit einem Ansatz das Rentenproblem durch Abschaffung des Demographieproblem zu lösen ?
Das geht nur bei radikalem Familiensplitting, radikal in dem Sinne, dass

Bei gleichem Einkommen von Familien und Kinderlosen das Nettoeinkommen pro kopf der Familien mit Kindern mindestens so hoch

Sein muss wie das der Kinderlosen

Es ist pervers, das Dinkis ( duble income no kids) besser leben als Familien gleichen Bruttoeinkommens aber mit Kindern.

Das wäre doch ein Ansatz oder?

Gruß

Schulym




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