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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Neues von Prof. Un-Sinn

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Neues von Prof. Un-Sinn


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Neues von Prof. Un-Sinn
  • Date: Fri, 22 Nov 2013 14:23:40 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

ThomasWeiss schrieb:
Rudi schrieb:
Axel Grimm schrieb:
Dem anderen mit 40% Durchsnittsstteuersatz dafür 400.
Zeig mir mal jemanden mit einen *Durchschnitts* steuersatz von 40% ;-)
Axel hat aber schon recht, weil ja die Steuerersparnis durch Freibeträge vom Grenzsteuersatz abhängt.

Stimmt, ich auf dem falschem Dampfer.

Es gilt nur der Grenzsteuersatz.
Wenn vor einer Freibetragserhöhung 50.000 zu versteuern waren, sind es danach noch 49.000. Die absolute Steuerminderung betrifft die letzen 1.000 und hier gilt der Grenzsteuersatz.
Der Grenzsteuersatz von 42% wird bei 53.000 erreicht.

Das mittlere Einkommen in Deutschland liegt bei ca. 1.500 im Monat(stat. Bundesamt), das sind 18.000 im Jahr.
Die Hälfte aller Einkommen wird durch eine Erhöhung von Freibeträgen/Splitting geringer entlastet.
Verpackt wird diese Misere mit einer Positivmeldung, das z.B. 90% entlastet werden (und 10% gar nicht).




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