Re: [AG-GOuFP] Neuer Milliardärsbericht

[Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>]

RedNose schrieb:
> Patrik Pekrul schrieb:
> > Genau darum geht es, wenn ein Unternehmen Aktien verkauft, kriegt es 
> > Cash.
> Und derjenige, der gekauft hat, hat cash weniger.
> Da ist nix neues entstanden.

Eine GmbH, die nur in eine AG gewandelt wird, erhält KEIN Cash.
Es wird nichts verkauft, es wird nur die Rechteform gewandelt.

> ….
>
> D.h. also bei jeder Neuemission entsteht neues Geldvermögen?
> Dann ist das ja alles gar nicht so schlimm.
>
> Einfach die Börsen crashen lassen und das zu hohe Vermögen ist 
> vernichtet.
>
> Sollte man alle 10 Jahre machen.

Aber dann dazu noch den Weg, der bei er Commerzbank eingeschlagen worden 
ist, das macht sich psychologisch recht gut.

Erst mal eben die Akteinpreise um 90% schrumpfen, das kann man auch 
anweisen (Troika kann das machen)
und dann 10 Aktien in eine Aktie umtauschen, damit der tolle hohe 
Aktienpreis wieder hergestellt wird.

Vor einem Jahr war die COBA bei 5 Euro und jetzt ist die bei 10 Euro.
Ist die Aktie gestiegen? Nein, die ist um 80% gefallen, denn falls die 
Aktie bei ,08 Euro war, sind 10 Aktien in eine Aktie gewandelt worden.
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Wo steht geschrieben, das die willkürlich festgelegten Definitionen 
sinnvoll sind?
Nur diejenigen, denen es in den Kram passt, stellen die nicht in Frage.

Warum wandeln wir nicht alles in AGs? Nur noch die AG ist die zulässige 
Rechtsform, dann kann alles Geld verschwinden und es existiert ein 
gigantischen Geldvermögen.
Dann ist noch da Irres möglich.
Es wird gar kein Geld benötigt, jeder bwzahlt zukünftig mit Aktien. 
Sogar das BGE ist überflüssig, jeder darf jeden Monat einfach mit neuen 
Aktien bezahlen.

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Egal, solange die Definiton wird als Postulat genommen wird und nicht mal 
in Frage gestellt. Die Gründe dafür sind unterschiedlich.
So ist es halt mit Postulaten, sie werden aufrecht erhalten wenn sie in 
den Kram passen. Die Zinskritiker halten an ihrem Zins ist Schuld fest und 
denen passt es auch bestens in den Kram, das Aktien Gelkdvermögen sind.

Vor 20 Jahren war es z.B. nicht möglich, die Giralgeldenstehung zu 
vermitteln, das ist als absurdum abgeschettert worden wie hie als absurdum 
abgeschnweetert wird, das man Aktein als Geldvermögen in Frage stellt.

Die "beste" Begündung: Es ist eine Geldanlage, ABER wenn man was Anderes 
als Galdanlage kauft, das nicht als Geldanalge definiert ist, dann ist es 
eine Geldanlage und keine Geldanlage gkleichzeitig.