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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] höheres Eigenkapital für Banken, aber wie?

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] höheres Eigenkapital für Banken, aber wie?


Chronologisch Thread 
  • From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • To: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT googlemail.com>
  • Cc: "<ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] höheres Eigenkapital für Banken, aber wie?
  • Date: Wed, 6 Nov 2013 08:14:44 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


Am 05.11.2013 um 23:28 schrieb "Benedikt Weihmayr" <benedikt AT weihmayr.de>:

Nochmal zu den CoCo Bonds. Sie sind insofern planbar, als dass diese zu einem fixen zeitpunkt nominell ausbezahlt werden (vorrausgesetzt der trigger wird nicht aktiviert), Aktien hingegen nicht.


Damit unterscheidet sie sich in nichts von anderen Anleihen.

Das macht für die meisten Akteure Coco Bonds mit Sicherheit attraktiver als Aktien.


Das mag sein, oder auch nicht. Wieso weigerst du dich die Frage zu beantworten, warum die verstärkte Anlage in eine andere Anlageklasse das systemische Risiko senken sollte?

Noch einmal (zum dritten Mal): Welchen Unterschied macht es, wenn ich im "Bedarfsfall" die festverzinslichen Anlagen kürze, oder sie zuerst in Aktien umwandele und dann kürze? Ich sehe es nicht.



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