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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] höheres Eigenkapital für Banken, aber wie?

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] höheres Eigenkapital für Banken, aber wie?


Chronologisch Thread 
  • From: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • To: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] höheres Eigenkapital für Banken, aber wie?
  • Date: Mon, 4 Nov 2013 22:21:35 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Nachtrag:

Am 04.11.2013 um 21:30 schrieb Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>:

Es gibt deshalb nur einen Weg das systemische Risiko zu verringern: Es geht darum, WOFÜR Kredite vergeben werden. Hier ist meines Erachtens, der Principle-Agent-Ansatz zielführender als Modigliani und Miller (deren Theorie auch daran krankt, dass sie den vollkommenen Markt voraussetzen). 


WENN es keine Steuern gibt 
UND die Kapitalmärkte vollkommen sind, 
DANN macht es keinen Unterschied, ob sich das Unternehmen verschuldet oder ob sich der einzelne Shareholder verschuldet. Folglich hängt der Marktwert eines Unternehmens nicht von dessen Kapitalstruktur ab.

Leider fernab jeglicher Realität. 





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