Re: [AG-GOuFP] neuer Milliardär mit 28,8 Mrd Geldvermögen in Deutschland

[Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>]

Frank Dahlendorf schrieb:
> Die interne Rendite des Umlageverfahrens entspricht der Wachstumsrate der 
> Lohnsumme. Bleibt die Lohnquote konstant, dann entspricht das 
> Lohnsummenwachstum dem Wirtschaftswachstum.

Statt Lohnsumme, also nur ein Teil des Volkseinkommesn sollte das 
Volkeinkommens selbst die Einahmenbasis bilden. Keine Bemessungrenze, 
jedes Einkommen trägt zu gleichen Anteilen zur Umlagerente bei, jeder 
zahlt z.B. 16%. Jeder erhält auch eine Rente, z.B. wird die Rente bei 
jedem ab dem 64. Lebensjahrt gezahlt, egal ob der noch arbeitet oder nicht.
Keine Einheitsrente! Jeder sammelt Rentenpunkte. Mit dem Ableben 
verschwinden die Rentenpunkte.

1960: >90% des Volkseinkommes waren rentenwirksam, Rentenbeitrag: 10,x%
2010: <45% des Volkseinkommens sind rentenwirksam, Rentenbeitrag: 19,9%

2010: Ein Teil der Rentenbeiträge sind gehen nicht an die Rentner, da der 
Staatszuschuss geringer ist als das Zahlungsvolumen an rentenfremde 
aufgebürdete Rucksäcke, die da nichts verloren haben.

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Die angeblich bessere Kapitalrente ist vollständig vernichtet worden. 
Rendite in dem Jahr des Zusammenbruchs: -100%. Weiteres Einkommen bis zum 
Lebensende = 0.

War da nicht letztens erst etwas in USA? Da haben doch ein paar tausende 
Personen ihre Kapitalrente vollständig verloren, die erhalten jetzt 
Lebensmittelmarken und leben in Zeltstätten, eine echt gute Rendite.