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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung - BIP

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung - BIP


Chronologisch Thread 
  • From: alex AT twister11.de
  • To: Sascha Maus <sascha.maus AT rocketmail.com>
  • Cc: Piraten AG FP <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung - BIP
  • Date: Sun, 16 Sep 2012 20:18:21 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

2012/9/16 Sascha Maus <sascha.maus AT rocketmail.com>

> Ob es noch einen Arzt gibt oder nicht ist vollkommen egal.
Erstmal, mea culpa, ich hab noch eine Kindergärtnerin und einen Lehrer für die Kinder vergessen... Was ist eigentlich mit den Kindern?? 

Eins nach dem anderen. :-)

> Wichtig ist blos der Aspekt, dass der Arzt eine Leistung
> erbringt und dafür bezahlt wird.
Aber auf einem gänzlich anderem System als der Handwerker...

Eigentlich nicht?
Der Handwerker leistet und wird bezahlt. Der Arzt leistet und wird bezahlt.

 
> Das Inselbeispiel ist nur deshalb mit sovielen irrelevanten
> Details beschrieben, ...
Mir fehlen halt nur halt sehr viele relevante Aspekte... Gesundheitswesen, Bildungswesen, ...! Was ist, wenn einer der Leute auf der Insel 70 Jahre alt ist... Einfach verhungern lassen???

Wen interessiert das?  Was du Zurecht kritisierst ist das nicht betrachten finiter Lebensdauer eines Teilnehmers. Via Kinder und Vererbung kann man so tun, als würden Teilnehmer nicht hopps gehen. Wenn man natürlich Verschuldung betrachtet und Insolvenzen könnten solche Regeln interessant werden.

Wen interessiert das Gesundheitswesen oder das Bildungswesen?
Warum willst du die mitmodellieren?
Welches Ziel hast du vor Augen bzw. warum denkst du das es wichtig wäre de gesondert zu modellieren? Was ist anders wenn man solche Systeme einführt?


 


> weil es mir persönlich leichter fällt mit der Vorstellung,
> als wenn ich immer blos A,B,C schreibe ;-)
Dafür danke ich... :D

Im Grunde gehts aber trotzdem um A,B,C :-)  Auch wenns nun nen Fischer, Handwerker, usw.. gibt.
Schlag doch mal repräsentative Teilnehmer vor die es geben muss damit alles abgedeckt wird.
Nur bitte mach nicht gleich 100derte drauf.
Die Zentralbank ist ja auch nur durch eine Person repräsentiert und der Staat kann durch einen demokratisch gewählten Präsidenten repräsentiert werden.
Dieser Präsident ist dann Teil der Gemeinschaft, so wie die Abgeordneten im Bundestag nur ein Teil aller Bürger sind.
 

> Die einzige Frage die es geben kann ist, ob ein weiterer
> Währungsraum betrachtet wird, ob es also mehr als 1 Zentralbank
> geben soll. Dann wäre das einführen einer weiteren Insel sinnvoll.
Wäre sinnvoller, da eben realitätsnäher... Aber nicht eine Insel, sondern mehrere... 2-3 mit dem selben System als direkte Konkurrenten (Marktwirtschaft) und einige weitere mit anderen Systemen (Planwirtschaft, Diktatur usw.)...

Naja, eins nach dem anderen. Wie wäre es erstmal eine Insel zu betrachten und wenn man da die Zusammenhänge versteht und sich einig ist, dann erweitert man es um weitere Inseln und kann überlegen was da dann passiert.

Das Problem das ich sehe ist, dass es innerhalb der Inseln Regeln gibt nach denen verfahren wird bzw. man Regeln sucht nach denen verfahren werden kann.
Zwischen den Inseln gibt es aber keine Regeln, sondern nur Politik und die Adhoc-Findung von Einigungen wenn Probleme auftreten.
Das kann man nicht modellieren, denn jede Insel kann sich jederzeit gegenüber der anderen verhalten wie sie will. Das zu modellieren sollte also erst in späteren Schritten relevant sein, sonst verwirrt man sich, wenn man gleich zuviel ins Modell hineinbastelt glaube ich.



 


Mfg, http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Saschamaus

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zwei saubere Hände gehören allerdings nur selten dazu."
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