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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - [AG-GOuFP] Exponentialfunktion mit Störungen

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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[AG-GOuFP] Exponentialfunktion mit Störungen


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [AG-GOuFP] Exponentialfunktion mit Störungen
  • Date: Tue, 26 Jun 2012 23:25:59 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

http://www.finanzkrise-politik.de/bilder/schulden_vermoegen_brd_druck.gif

Im Zeitraum 1960 bis 1970 entstand das Giralgeld, hier beginnt die Kurve zu steigen. Die Giralgeldschöpfung schleust Geld ins Spiel. die Abkopplung von den Bargeld beginnt.

2001 und noch mal etwas später weist der Verlauf, der eine Exponentialfunktion sein soll, Störungen auf, als wenn dort negative Zinsen auf Geldanlagen und Krediten vorhanden waren.
Ein mathematische Exponentialfunktion hat keine Störungen und schon gar keine Rückgänge.

Die Behauptung, das ein Aufschuldung exponentiell verläuft gemäß den Zinssätzen, ist wohl kaum noch haltbar.

Die vereinfachte Erklärung der Zinskritiker hat nach meinen Ansicht einen Fehler. Bis zum Jahr 200 war der nicht da. Keine Aufschuldung trotz positiver Kreditzinsen.
Könnte es ein, das deswegen oft nur Grafiken bis zum Jahr 2000 verwendet werden um das Postulat des exponentiellen Verlaufs aufrecht zu erhalten?

Ich kann mich nicht erinnern, das es 2001 negative Zinsen im hohen einstelligem Bereich gab.

Es wäre sehr hilfreich, wenn die Vertreter der "es ist eine Funktion" das doch mal näher erläutern würden, um die Theorie zu erhalten.




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