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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fwd: Milchmädchenrechnungen für Fortgeschrittene

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fwd: Milchmädchenrechnungen für Fortgeschrittene


Chronologisch Thread 
  • From: Andreas Schneider <schn.andreas AT googlemail.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Fwd: Milchmädchenrechnungen für Fortgeschrittene
  • Date: Mon, 25 Jun 2012 14:59:59 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>



Am 25. Juni 2012 14:49 schrieb Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>:
Andreas Schneider schrieb:

Wenn das Geld nicht durch Schulden geschöpft wird, sondern durch eine Monetative, kann jeder sparen soviel er will, ohne negativen Einfluss auf das System zu nehmen.

Bei der Monetative kann nur Gespartes verleihen werden. Jedes Sparen hat eine Verschuldung zur Folge. Es lebe die Verschuldung, denn jeder kann Verschulden ... äh ... Sparen so viel er will.

Nun, diese Äußerungen mit dem "Sparen so viel er will" kenne ich gut, herzlich willkommen orthodoxer Freiwirt.
 
Wenn viele Leute sparen aber die Wirtschaft trotzdem floriert, bringt die Monetative mehr Geld in den Umlauf.
Der Wert des gesparten sinkt dadurch und der Sparen hat einen Anreiz, sein Geld zu Investieren.






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