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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Sparen ist nicht der Teufel
  • Date: Mon, 25 Jun 2012 10:59:33 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Andreas Schneider schrieb:
Eine Schlusffolgerung, die auf willkürlich gestzten Bedingen beruht, ist richtig unter den gesetzten Bedingungen.
Wenn die Folderung/Wirkung nicht mehr gilt, wenn die gesetzten Bedingungen anders gesetzt werden, ist die erste Schlussfolgerung ein Spezialfall.
Ist eine Folgerung auch bei geänderten Bedingugen erfüllt und zwar egal welche Pareter gewählt werden, dann ist die allgemeingültig.

Deine Bedingungen sind willkürlich, meine Allgemein.
Du hast keine Parameter verändert, sondern Paramter hinzugefügt, die das Modell zu einem Spezialfall machen. Dabei hast du dich kein einziges mal auf meine Aussage bezogen, sonder mir unterstellt, ich würde sagen der Zins sei das einzige Probleme.
Damit zeigst du, dass du nicht lesen kannst.

- Du hast eine Bedingung gewählt, die alle Kredite enden lässt und erst dann wird eine neue Kreditrunde eingeläutet (enspricht nicht der realen Welt).
- Die zweite Bedingung in dem Inselmodell ist, das der Kreditgeber selbst nicht beteiligt ist (entspricht nicht der realen Welt).
- Die dritte Bedingung ist, das der Kreditnehmern nur maximal seinen Kreditbetrag verdienen kann (stimmt auch nicht mit der realen Welt überein).

- Wird die erste Bedingung aufgelöst, ist imemr genug Geld im Spiel, auch für den Zins.
- Wird die zweite Bedingung aufgelöst, dann ist das Geld er Kreditgebers zusätzlich im Spiel, wieder ist genug Geld im Spiel.
- Die dritte Bedingung ist auch aufgelöst, da jeder Kreditnehmer mehr als nur seinen Kreditbetrag verdienen kann (da eine ganze Menge "schuldfreies Geld" im System vorhanden ist, das zusätzlich zum Kreditgeld vorhanden ist).

Doch nun bin ich neugierig: Bennen bitte die willkürlich gesetzten Bedingungen, die nicht mit der realen Welt übereinstimmen, die ich angesetzt habe soll.
Es wäre ein echte Hilfe bei der Fehlersuche.
Das sollte für Dich kein Problem sein, es reicht, die als Aufzählung anzuführen.

Dann bitte keox um ein neues Grillfest, bei dem ich nur Zuhörer sein werde, so wie beim ersen Grillefst auch. Die Kontraposition wird von anderen wahrgenommen.

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Und nun stimme ich Dir zu: In einem Modell, bei dem neue Kreditrunde erst nach dem Beenden der alten Kreditrunde starten, bei dem der Kreditgeber selbst nicht als Teilnehmern agiert und bei dem es nur soviel Geld gibt, wie es Kredite gibt, fehlt zum Ende jeder Runde der Zins.

Ich stimme nicht zu, das es zu einer Aufschuldung führt, da auch in der nächsten Runde nur das vorhandene Geldvolumen als Kredit ausgereicht werden kann. Der noch ausstehenden Zins wird dann vom Auszahlungsbetrag abgezogen. Denn wenn der Folgekredit über 1 lautet, dann besetht der Kreditnehmern auch auf Auszahlung von 11. Das geht aber nicht, denn im Inselmodell existieren nur 10.




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