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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten


Chronologisch Thread 
  • From: Christian.Seiler <christian.seiler AT hotmail.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten
  • Date: Wed, 16 May 2012 11:46:41 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 16.05.2012 08:50, schrieb Axel Grimm:
Christian Seiler schrieb:
1. Ich habe nie von Überweisungen zwischen zwei Banken geredet, es gibt in meiner beispielhaften Darstellung nur eine Bank.

Diese eine Bank kann mehr Bargeld auszahlen als eingezahlt wird, das kann den monatlichen Angaben entnommen werden. Wie macht die das?

Erkläre bitte die montlichen messbare Bargeldzunahme bzw. die höheren Bargeldabflüsse als Zuflüsse dieser einen Bank. Bringe keine zweite Bank ins Spiel, das ist nicht nötig. Betachte einfach die ien Bank als den Zusammenschluss aller Banken, dann ist es nur noch eine Bank.

Systemi mach daraus ein großes Geheimnis, von Dir kommt auch keine Beschreibung ... es muss wahrlich ein nur ein ganz keiner Personenkreis von Auserwählten sein, die das wissen.

WIe oft denn noch, damit habe ich mich überhaupt noch gar nicht beschäftigt. Wann siehst du das endlich ein? Du bist wie das kleine Kind im Auto das nach der Abfahrt zu einer langen Reise ruft, wann sind wir endlich da.? Nochmal man muss Schirtt für Schritt gehen, sonst wird man nie die einzelnen Zusammenhänge kapieren.

In meiner Darstellung kann die Bank eben nicht mehr auszahlen als eingezahlt wird mein Gott - wie oft denn noch!

bei einer exogenen Bargeldmenge habe ich gezeigt dass diese Bargeldmenge im Verlauf der Giralgeldschöpfung konstant bleibt. Damit ist gezeigt das im Falle der Schöpfung von Giralgeld aus einer exogenen Bargeldmenge die Giralgeldschöpfugn die Bargeldmenge nicht beeinflussen kann.
Damit ist auch gezeigt dass es möglich sit für eine Person niemals Bargeld gesehen zu haben und trotzdem Giralgeld zu halten...
Damit ist auch die inhärente Möglichkeit eines Bankencrash gezeigt denn obwohl die Bargeldmenge konstant ist ist die Buchgeldmenge (Forderungen auf Bargeld) gestiegen.

Du musst dich endlich mit dem auseinandersetzen was ich auch gesagt habe, nicht mit dem was ich noch gar nicht erwähnt habe. Ich habe explizit mehrfach geschrieben dass ich die Giralgeldschöpfung darstellen will, ich habe nicht gesagt dass ich mit der Darstellung das gesamte Geldsystem darstelle.

Nochmal, man muss Schritt für Schritt vorgehen um die Zusammenhänge zu verstehen.



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