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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Wir haben "ein Einnahmeproblem. Ergo muss über Steuern geredet werden" - NRW-Piraten-KAPITÄN

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Wir haben "ein Einnahmeproblem. Ergo muss über Steuern geredet werden" - NRW-Piraten-KAPITÄN


Chronologisch Thread 
  • From: axel.grimm AT baig.de
  • To: katzama <bNierlein AT t-online.de>, ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Wir haben "ein Einnahmeproblem. Ergo muss über Steuern geredet werden" - NRW-Piraten-KAPITÄN
  • Date: Mon, 14 May 2012 12:56:02 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Fast alles auf den Devisen udn Rohstoffmärkten ist wengier von Waren bzw. echten wirtscahftlichen Vorgängen geprägt als vielmehr von Derivaten.
Die Derivate selbst gelten bei Banken als Sicherheiten für die Geldentstehung, abgesegnet durch Ratingsabenturen.

Es geht um das Trocklkegen dieser Geldquelle, da giben ganz einfach durch das Zurückführen der Banktätigkeit auf das, was Banken machen sollen: Prüfen, ob eine Kreditsuchender Geld erschaffen kann oder nicht und das nur auf der Basis realwirtschaftlicher Sicherheiten.

Staatsverschuldung ist die Geldbereitstellung der Gemeinschaft zum Wirtschaften. Diese Staatsverschuldung erfolgt bei Banken, die öffentlich-rechtlich sind und nur dort. Staatspapiere dürfen nicht mehr an "schwäbische Hausfrauen" verkauft werden.

Die Finanzwirtschaft wird trockengelegt und Banksparen als auch der Verkauf von jeglichen Kreditforderungen wird unterbunden ... dann "müßte das Schwein getötet sein".

Bsi 1980 gab es noch eine Börsensteuer. Diese Steuer ist im Rahmen der Abschaffung von Bagatellsteuern abgeschafft worden. Das war ein Fehler. Diese Steuer muss wieder her, so wird das Handelsvolumen reduziert, da Differnzen in der 4. oder 5. Stelle hinter dem Komma nichts mehr bringen.


Am Mon, 14 May 2012 10:13:59 +0000 hat
katzama <bNierlein AT t-online.de> geschrieben:

@ Axel

katzama schrieb: Was würde mit den Geldern passieren, wenn es kaum Anlagemöglichkeiten gäbe - der Staat keine Anleihen mehr ausgeben würde? Dieses Geld würde die Nachfrage nach Rohstoffen, Immobilien, etc. steigen lassen und dennoch nicht am Ziel angelangen.

Axel schrieb: Es ist die Aufgabe vom Staat der Spekulation mit Rohstoffen und anderem Zeugs in den Griff zu kriegen.

Ich stelle mir vor, Du bist der Staat und müsstest nun dieses Problem lösen. Hierzu stelle ich Dir nun eine Frage. Wie können die Gelder, welche über eine hohe, zinslose Verschuldung des Staates in den Wirtschaftskreislauf gelangen, absorpiert werden, damit diese nicht mit einer stärkeren Nachfrage die Preise der Rohstoffen, Immobilien, etc. verteuern und damit für viele Menschen unbezahlbar werden?

Brigitte

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