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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten


Chronologisch Thread 
  • From: Christian.Seiler <christian.seiler AT hotmail.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Schwindende Kundeneinlagen bringen Banken in Schwierigkeiten
  • Date: Wed, 9 May 2012 14:49:11 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Was ist denn das für eine absurde Aussage.

Kosten des Giralgeldes = Risiko dass man es nicht mehr zurückbekommt wegen Bankinsolvenz
Zins ist verschwindend gering, bis gar nicht vorhanden oder negativ (Kontoführungsgebühren)

Wenn es ums sparen geht, sparen die Leute sicher nciht in Form von Sichteinlagen

Am 09.05.2012 14:25, schrieb axel.grimm AT baig.de:
Am Wed, 09 May 2012 14:03:47 +0200 hat
"Eckhard Rülke" <ERuelke AT gmx.de> geschrieben:

Girozahlungsverkehr per Überweisung/Umbuchung gab es schon im Mittelalter (zur Zeit der berühmten Brakteaten). Da muss es also auch schon Giroguthaben gegeben haben.


Ging nur zwischen den Wenigen die ein Girokonto hatten. Eine Überweisung benötigt ein Empfängerkonto. Wieviel Waren das?
Das meine ich mit Überweisungen und Giralgeld hat erst seit den Konten für *Jedermann* mit brauchbarer Telekommunikation und EDV eine Bedeutung erhalten, so ab 1965. Erst jetzt konnte die Giralgeldschöpfung ihren "Siegeszug" starten.

Banken, bei denen Geld deponiert werden konnte für *Jedermann* gibt es noch nicht so lange. Jedoch ist das die Voraussetzung für das "risikolose" Sparen mit Zinsen.






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