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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Realwirtschaft und Finanzwirtschaft - Zahlen und Fakten

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Realwirtschaft und Finanzwirtschaft - Zahlen und Fakten


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Darf ich an dieser Stelle einwerfen dass ich morgen für 8,5 pro Stunde arbeiten werde und dass dies mein mit Abstand höchster Lohnsatz ist den ich je hatte?

Auch ein Mindestlohn ist immer ein zweischneidiges Schwert und beschränkt die unternehmerische Entscheidungsfreiheit, sowie auch die Entscheidungsfreiheit der Arbeitnehmer. Das kann gewollt sein, kann sogar nützlich sein in einer einzigen bestimmten Situation, trägt aber viele negativen Folgen.
Löhne sind mal wieder eine ganz andere Geschichte und Pauschalisierungen über wie man reich wird wirken eher platt und sind auch nicht das Thema.

Progression kann okay sein, wenn es wirklich linear konstruiert ist. Man muss sich aber immer der Dynamik bewusst sein. Eine Progression hat immer negative Anreize auf marginale Einkommensentscheidungen.

Wir dürfen eben nicht durch falsche Konzeption Tatsachen schaffen die unseren Zielen entgegenlaufen. Das war das was ich sagen wollte. Wenn ein Konzept zur Vermögensbesteurung überzeugend ist, dann nur her damit




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