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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Die Geldmenge und die Staatsverschuldung

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Die Geldmenge und die Staatsverschuldung


Chronologisch Thread 
  • From: "MonikaHerz AT t-online.de" <MonikaHerz AT t-online.de>
  • To: "Joerg Buschbeck" <Joerg+Buschbeck AT news.piratenpartei.de>, ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Die Geldmenge und die Staatsverschuldung
  • Date: Fri, 03 Feb 2012 17:34:51 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>


> die Staatsverschuldung ist jener Betrag, welchen der Staat mehr
> ausgibt als er einnimmt. Dieser ist logischerweise identisch mit dem
> Betrag, den Privatsektor mehr einnimmt als ausgibt.
>
> Staatsverschuldung ist also ein REALWIRTSCHAFTLICHER Vorgang privater
> Einnahmeüberschüsse/Verkaufsüberschüsse.
>
Gehe ich recht in der Annahme, dass dann der Staat entschuldet werden
kann, indem die privaten Überschüsse (also Geldvermögen) kontinuierlich
z.B. durch eine Geldvermögenssteuer reduziert werden, um damit dem Staat
wieder mehr Einnahmen zu verschaffen (zweckgebunden zur Reduzierung
seiner Schulden).
So habe ich Christian Felber auch verstanden.

Wobei Felber diese Maßnahme nicht isoliert vorschlägt, sondern im
Zusammenhang mit seinen Gemeinwohl-Ökonomie-Vorschlägen.

Gruß Monika Herz










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