Re: [AG-Drogen] Brief von Steffen Geyer

[Jan Ludewig <googol.plexed AT gmail.com>]

2010/4/20 Georg von Boroviczeny <georg AT von-boroviczeny.de>:
> Also, nochmals (wie in der Schule?):
...

> es ist definitiv keine Vermutung, die Texte stehen (jetzt noch) exakt so 
> da; wo vermutest du da eine Vermutung?
"Steffen Geye[sic] scheint keinen Einblick (genommen) zu haben in die
Antragsfabrik, denn dort stehen ja deine Bemühungen um Kontakt, zum
einen, und, zum anderen, die deutlichen Aussagen seines Mitexperten
Cousto, der sich eindeutig dahingehend äußert [...]"
Er hat, entgegen deiner Vermutung, Einblick genommen. Wie sich das mit
Hans' Kritik verhält versuchte ich dir zu erklären.

> Soweit ich das jetzt sehen konnte, ist bei den Versionen (das war jetzt ein 
> kleines Entgegenkommen, es ist NICHT mein Text, ich bin daher nicht mit 
> irgendwelchen Änderungen befasst) Heide nur am 9.4 vertreten, benny im 
> 'Kommentarteil' häufig, eine Änderung des Antrags an sich nicht erkennbar. 
> [...]
http://wiki.piratenpartei.de/index.php?title=Antragsfabrik/Drogenpolitisches_Grundsatzprogramm_der_Piratenpartei&diff=653225&oldid=637815

> Nebenbei: seine Mail hatte ich schon vorher gefunden (ohne google, es 
> funktioniert prima mit dem Link im Antrag!) und ihn auch freundlichst zur 
> Mitarbeit/Kooperation oder wie auch immerin der AG eingeladen. Wie du's 
> schon sagst: nicht vermuten sondern fragen!
Das hast du hier ja auch geschrieben. Nachdem Du hier 2x
spekuliertest, ging ich natürlich davon aus, dass du die Adresse nicht
mehr hast - Bitte verzeih, dass ich zu viel Pragmatimus voraussetzte.

> Ich muss (will es auch nicht) benny-bashing betreiben (das hinwiederum ist 
> eher eine Vermutung von dir)
Wenn deine öffentlichen Äußerungen über ihn normaler Umgangston sind,
dann kann ich dich nur bitten mal mit einem Profi über Deine Probleme
zu reden.

> Ich finde es aber Klasse, dass du jetzt auch für DROGENpolitik bist
Nein, ich versuchte nur deinem Sprachgebrauch entgegenzukommen.

jl

-- 
Genuss braucht keine Politik. Genuss braucht Kultur.