Re: [AG-Drogen] Brief von Steffen Geyer

[Jan Ludewig <googol.plexed AT gmail.com>]

2010/4/20 Georg von Boroviczeny <georg AT von-boroviczeny.de>:
> 1.) ich spekuliere nicht (wüst), sondern halte mich exakt an den Anschein
...

> 2.) ich kann nicht, ich muss nicht (und ich werde auch nicht) jeden immer 
> und dann womöglich auf's Neue fragen, ob das, was als Meinung zu einem 
> Thema recht aktuell da steht, immer noch seine/ihre Meinung ist; wenn das 
> Veröffentlichte und der aktuelle Meinungsstand sich gravierend 
> unterscheiden, dann ist der-/diejenige, dem/der das zuzurechnen ist, 
> gehalten, das klarzustellen, nicht der Rezipient.
Die Antragsfabrik ist ein Wiki: die Vergleichbarkeit von Versionen
eines Dokumentes gehoert zu seinen Kernfunktionen. Das was du nicht
"musst" (und auch nicht "wirst") ist nur ein paar Klicks entfernt,
definitiv schneller erledigt als das
Aufschreiben deiner Vermutungen uva zielfuehrender. (Falls eine
sinnvollle Drogenpolitik und nicht Profilierung deiner Person oder das
Benny-Bashing im Vordergrund steht).

> 3.) Die AG Drogen hat auch ihren Antrag einmal in einer Schlussredaktion 
> (nicht sehr, aber doch) umformuliert, das aber auch für alle klar 
> dokumentiert; wir hielten und halten das gegenüber allen, Befürwortern, 
> Ablehnern und 'Neutralen' gegenüber für fair.
Siehe Punkt 2.

jl