Re: [AG-Drogen] Brief von Steffen Geyer

[Jan Ludewig <googol.plexed AT gmail.com>]

2010/4/19 Georg von Boroviczeny <georg AT von-boroviczeny.de>:
> Steffen Geye scheint keinen Einblick (genommen) zu haben in die
> Antragsfabrik, denn dort stehen ja deine Bemühungen um Kontakt, zum einen,
> und, zum anderen, die deutlichen Aussagen seines Mitexperten Cousto, der
> sich eindeutig dahingehend äußert („Drogenpolitik oder Suchtpolitik?
Hans ist gerade recht gut beschäftigt und hat sich daher nur sporadisch an
schriftlicher Diskussion beteiligt. Die von ihm in der Antragsfabrik
vorgebrachte
Kritik bezog sich auf die alte Version unseres Antrags. In direktem Gespräch
mit ihm konnte ich ihm jedoch vermitteln, wie wir Suchtpolitik verstanden 
haben
wollten (Verhalten vs Substanz), woraufhin sich seine Kritik (mündlich) darauf
reduzierte, dass wir dies nicht deutlich genug machten. Diese Kritik wiederum
war maßgeblich für die letzten Umformulierungen des Antrags und der 
Begründung.

Desweiteren bedeutet "beraten" nicht "seine Meinung durchsetzen". Steffen, 
Hans
und ich würden wohl alle gewisse Aspekte anders schreiben, wenn es nur um
unsere Meinung ginge - geht es aber nicht.

Statt wüst zu spekulieren, könntest Du ihn aber auch ganz einfach
selber fragen (ich habe ihn mal ins CC gesetzt, dann musst du nicht
mal mehr seine Adresse googlen.)

jl