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ag-barrierefreiheit - Re: [Ag-barrierefreiheit] [AG-Inklusion] Schulterschluss-Antrag zum BPT2013.1 "gesellschaftliche Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit"

ag-barrierefreiheit AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Koordinations und Arbeitsliste der AG Barrierefreiheit

Listenarchiv

Re: [Ag-barrierefreiheit] [AG-Inklusion] Schulterschluss-Antrag zum BPT2013.1 "gesellschaftliche Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit"


Chronologisch Thread 
  • From: "Stefan Kottas" <stefan.kottas AT piratenpartei-nrw.de>
  • To: "'Koordinations und Arbeitsliste der AG Barrierefreiheit'" <ag-barrierefreiheit AT lists.piratenpartei.de>, "Mailingliste der AG inklusion zum internen Informtionsaustausch" <ag-inklusion AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Ag-barrierefreiheit] [AG-Inklusion] Schulterschluss-Antrag zum BPT2013.1 "gesellschaftliche Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit"
  • Date: Mon, 3 Dec 2012 18:01:50 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-barrierefreiheit>
  • List-id: Koordinations und Arbeitsliste der AG Barrierefreiheit <ag-barrierefreiheit.lists.piratenpartei.de>

Ich würde vorschlagen, einen gemeinsamen Grundsatzprogrammantrag in der
Antragskategorie "Allgemeine Werte und Menschenbild" zu verfassen, welcher
gesamtgesellschaftliche Inklusion als Grundwert der PIRATEN definiert.
Weiterhin sollten wir mehrere Wahlprogrammanträge verfassen, welche
spezifisch auf die Probleme einzelner Gruppen eingehen und für den Wähler
klar erkennbare Ziele bzw. Lösungsvorschläge beinhalten.

Folgenden Vorgehensweise würde ich dazu vorschlagen:
- Einladung anderer AG's zu den Treffen, zu denen Anträge ausgearbeitet
werden sollen
- Sobald Anträge fertig ausgearbeitet sind, verschicken über die
Mailinglisten der Schulterschluss-AG's und Bitte um Kommentierungen im
PiratenPAD
- Überarbeiten des Antrags
- Einstellen ins LQFB
- Information über die Einstellung ins LQFB an die Schulterschluss-AG's, mit
der Bitte um Unterstützung
- Während der Antrag in einer Phase ist, in der er noch geändert werden kann:
Regelmäßige Treffen (z.B. wöchentlich), um Anregungen aus dem LQFB
gegebenenfalls einzuarbeiten
- Fertigen Antrag ins Antragsportal einstellen
- Wenn die Antragsumfrage für den BPT läuft: Informationen, welche Antrage
von den Schulterschluss-AG's sind, auf die Mailinglisten

Dieses Vorgehen hat folgende Vorteile:
- höhere Beteiligung = basisdemokratischere Entstehung
- mehr Leute, die über die Texte schauen und möglicherweise kritische
Begriffe oder Formulierungen frühzeitig erkennen
- höhere Beteiligung im LQFB, um die 10%-Hürde zu schaffen
- in der Antragsumfrage zum nächsten BPT höhere Chancen auf einen guten Platz

Folgende AG's schlage ich zu diesem Thema als Schulterschluss-AG's vor:
- AG Barrierefreiheit
- AG Inklusion
- AG Migration
- AG Kulturelle Vielfalt und soziale Integration
- AK Innenpolitik NRW
- AG Barrierefreie Piratenwerkzeuge
- AG Psyche
- AG Gesundheit
- Gesundheitspiraten
- AG Innenpolitik
- AG Männer, Frauen, Queers
- AG Queeraten
- AG Transrecht

Zur Info: Die AG Inklusion trifft sich kommenden Sonntag um 20:00 Uhr im
Mumble Raum Bund/Arbeitsgemeinschaften/Politische AGs/AG Inklusion.

Mit piratigen Grüßen
Stefan



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-barrierefreiheit-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-barrierefreiheit-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
Stephan Schurig
Gesendet: Montag, 3. Dezember 2012 17:05
An: tbrass AT lomotom.com; Koordinations und Arbeitsliste der AG Barrierefreiheit
Betreff: Re: [Ag-barrierefreiheit] [AG-Inklusion] Schulterschluss-Antrag zum
BPT2013.1 "gesellschaftliche Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit"

Genau das meine ich auch :-)

Am 03.12.2012 16:38, schrieb Thomas Brass:
>
> Mit dem Wollen ist das immer so eine Sache. :-)
>
> Ich wäre Dir sehr verbunden wenn Du Deine Position nochmal verdeutlichen
> kannst. Vor allem würde mich interessieren inwieweit Du es begründen kannst
> den universellen Anspruch auf Inklusion aufzuteilen. In Behinderten und
> Nichtbehinderteninklusion. Diese Trennung erscheint mir geradezu absurd.
> Als ob man Menschenrechte in Eingebohrenen und Zugewandertenmenschenrecht
> aufteilen könnte. Inklusion ist Inklusion, egal wer davon betroffen ist.
>
> Das bedeutet jedoch nicht alle über einen Kamm schehren. Die individuelle
> Betrachtung der Anforderungen und Notwendigkeiten ist doch die Grundlage
> der Inklusion.
>
> Gruß, Thomas.
>


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