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berlin-squad-integration - Re: [Berlin-squad-integration] Fwd: Wie halten Sie's mit der Zwangspsychiatrie?

berlin-squad-integration AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Squad Integration, Inklusion, Partizipation (IIP)

Listenarchiv

Re: [Berlin-squad-integration] Fwd: Wie halten Sie's mit der Zwangspsychiatrie?


Chronologisch Thread 
  • From: Guido Weyers <guidoweyers AT googlemail.com>
  • To: Interkulturelle Integrationspolitik Berlin <berlin-squad-integration AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Berlin-squad-integration] Fwd: Wie halten Sie's mit der Zwangspsychiatrie?
  • Date: Wed, 7 Mar 2012 19:06:14 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/berlin-squad-integration>
  • List-id: Interkulturelle Integrationspolitik Berlin <berlin-squad-integration.lists.piratenpartei.de>

Ahoi Dimitir, Ahoi zusammen!

Danke zunächst dafür, was du hier geüostet hast. Ich bin in meiner beruflichen Laufbahn als Psychologe/Suchttherapeut selbst des öfteren in der Situation ewesen, Klienten (in meinem Fall häufig psychotische Jugendliche) mit Hilfe eines Psychiaters in eine Psychiatrie einweisen zu lassen. Gerade heute habe ich in einer Jugendeinrichtung Mitarbeiter beraten, die von einem psychotischen Jugendlich agressiv bedroht wurden und mich um Rat gefragt haben. Glaubt mir, dass ist alles andere als ein einfaches Thema und es gibt immer zwei Seiten der Medallie.

Ich will in jedem Fall davor warnen unkritisch und ohne die endsprechende fachliche Expertise/Ausgewogenheit sich von Interssenverbänden einfach mal so aus falsch verstandener Menschenliebe vereinnaahmen zu lassen. Man muß das Thema sehr differenziert betrachten.
Menschen, die mit
Vieles was im Anhang 3 steht kann ich so unterschreiben und habe ich auch so praktiziert. Es ist sehr wichtig zum Beipiel das Fachpersonal in verschiedenen Einrichtungen zu schulen, wie sie mit einem Menschen, der einen psychotischen Schub hat umgehen sollen. Dabei ist es z.B. sehr wichtig diesem Menschen zunächst nicht zu widersprechen oder seine verzerrte Realitätswahrnehmung/Wahnideen und andere Symptome kritisch in Frage zu stellen. Damit hilft man ihm nicht. Man sollte sehr verständnisvoll empathisch mit ihm umgehen und ihn versuchen zu überzeugen, dass für ihn eine Behandlung/Medikamentöse Einstellung in einer Fachklinik am Besten ist. Natürlich ist es imer am Besten, wenn dies auf freiwilliger Basis geschieht. Das ist quasi das mehr oder weniger unproblematische Szenario, in dem der psychotische oder auch persönlichkeitsgestörte oder neurotische (die sind meistens krankheitseinsichtiger, da sie einen höheren Leidensdruck haben) Patient
sich freiwillig für eine Behandlung in einer Psychiatrie oder bei einem niedergelassenen Psychiater entscheidet.

Leider gibt es aber auch wesentlich schwierigere und komplizierte Szenarien, in den der akut psychotische Mensch nich krankheitseinsichtig ist, sich selbst oder andren gegenüber sich bedrohlich,agressiv oder gar ggewaltätig verhält. Für diesen Fall hat der Gestzgeber nicht ohne Grund die Passagen über Selbst- und Fremdgefährdung und Gefahr im Verzug eingeführt. Menschen in akuten psychotischen Zustaänden können defakto sehr unberechenbar und gefährlich sein. Sie können sich selbst und andere so stark gewährden, das bestimmte Szenarien mit schwerer Körperveletzung oder gar dem Tod der betroffen Person (Selbstmord) bzw des Todes einer andren Person (z.b. Todschlag) enden können.

Demzufolge steht der Entscheidungsträger über eine Einweisung eines psychotischen Menschen oft in einer schwer abzuwägenden Konfliktsituation. Soll er eine Einweisung unterlassen und damit sich, andre oder den Patienten selbst der Gefahr einer Selbst- oder Fremdgefährdung aussetzen oder weist er ihn ein, um ihn selbst und andrere zu schützen.

Mich stört an der Gesetzesvorlage der Psychiatrie Erfahrenen Verbände, dass sie offensichtlich den gesamten Passus der Selbst- und Fremdgefährdung aus dem Gesetz nehmen wollen. Sollte dies so sein, so würde ich das nicht nnur als gefährlich sondern auch als kriminell empfinden. Ich bin ein absoluter Freiheits- und Grundrechte Fan, aber für mich hört die Freiheit da auf, wo das Wohlergehen und gar Leben von Menschen auf dem Spiel steht.

Das eigendliche Problem aus meiner Sicht ist, dass viel klarer geregelt werden müßte, wann selbst und Fremdgefährdung vorliegt und Fachleute und Bahandler geschult werden dies zu erkennen und entsprechend zu handeln. Es ist also ähnlich schwierig wie der Sexualstraftäter. Niemand kann 100% vorhersagen, ob eine Rehabilitation bei ihm erfolgreich war oder er wieder rückfällig wird.

Hütet euch davor allzu einfache Lösungen auf schwierige und komplexe Probleme zu geben


und noch was. Nur ein Vorschlag. Ich weis nicht wieviele Psychologen und Psychiater es in der Partei gibt, die klische Erfahrung haben bzw. mit Psychokram auskennen. Ich bin ein Psych und habe gewisse Erfahrungen in diesem Bereich. Ich finde es immer am Besten, die Leute in der Partei zu fragen, die in bestimmten Bereichen Ahnung von der Materie haben, Es ist wichtig sich Kompetenz zu suchen. Das ist auch ein Grund weshalb ich denke, dass eine statistische Erhebung innerhalb der Partei notwendig ist, aus der hervorgeht, wer in welchen Bereiche fit, ist dort arbeitet, vielleicht ein Profi ist oder sonstwie seine Kompetenz unter Beweis stellen kann.

In diesem Sinne, Psychotheman an Guido W.

Kurs Bundestag,

euer Guido





Am 7. März 2012 12:51 schrieb David Dimitri Sverdlov <pirat AT sverdlov.de>:
Ahoi,
ich leite mal das, was ich und die Fraktion von den Psychiatrie-Erfahrenen-Verbänden an Infos erhalten haben, hier mal weiter. Insbesondere geht es in der Anlage 3 um die Vorschläge der Betroffenen-Verbände zur Änderung des Psychisch-Kranken-Gesetzes Berlin (PsychKG).

Mein eigenes Anliegen geht vielmehr in eine gesellschaftliche Richtung - Abbau von Stigmata, und die Dekonstruktion der Auffassung von veränderten Geisteszuständen als psychische Krankheit. Änderungen am PsychKG werden wahrscheinlich trotzdem notwendig sein. Ggf. können wir neben einer Anpassung auch eine *Umbenennung* des Gesetzes in den Blick nehmen.

Viele Grüße und bis dann,
Dimitri





-------- Original-Nachricht --------
Betreff:        Fwd: Wie halten Sie's mit der Zwangspsychiatrie?
Datum:  Sat, 29 Oct 2011 20:29:43 +0200
Von:    Roman Breier <roman@anomalie-international.de>
Antwort an:     roman@anomalie-international.de
An:     Dimitri Sverdlov <pirat AT sverdlov.de>


Hallo Dimitri,

Zu Deiner Information sende ich Dir, weil wir uns persönlich
kennenlernten, hier eine Weiterleitung der Anfrage, die vor einem Monat
von zwei Psychiatrie-Erfahrenen-Verbänden sowohl auf postalischem, als
auch auf schriftlich elektronischem Wege an die Vorstands- und
Fraktionsmitglieder (soweit E-Mail-Adressen vorhanden) der Piraten in
Berlin gesendet wurde.

Es würde mich sehr interessieren, ob davon schon was im
Liquid-Democracy-System angekommen ist.
(Wenn Du dazu was sagen möchtest.)

Viele Grüße

Roman



P.S.:
Leider ist uns der Betreff missglückt, weil wir zwischen "Du" und "Sie"
schwankten.
;-)






-------- Original-Nachricht --------
Betreff:        Wie haltet Sie?s mit der Zwangspsychiatrie?
Datum:  Thu, 29 Sep 2011 10:25:04 +0200
Von:    die BPE <die-bpe AT gmx.de>
An:     Alexander Morlang <alx AT dd19.de>, Andreas Baum <rka AT rka.name>,
Christopher Lauer <christopherlauer@piratenpartei.de>, Fabio Reinhardt
<fr AT piratenpartei.de>, Gerhard Anger <ga-web AT tollwutbezirk.de>, Gerwald
Claus-Brunner <gerwald_claus_brunner@berlin.piratenpartei.de>, Heiko
Herberg <heiko.herberg@piratenpartei.de>, Helge Eichelberg
<pirat_helge AT lavabit.com>, Katja Dathe <katja AT dathe.me>, Martin Delius
<delius AT berlin.piratenpartei.de>, Oliver Höfinghoff
<blacks3raph AT gmail.com>, Pavel Mayer
<pavel.mayer@berlin.piratenpartei.de>, Philipp Magalski
<pm AT berlin.piratenpartei.de>, Post Piratenfraktion Berlin
<post@piratenfraktion-berlin.de>, Simon Kowalewski
<simon.kowalewski@berlin.piratenpartei.de>, Simon Weiß
<simon.weiss@berlin.piratenpartei.de>, Vorstand Piratenpartei Berlin
<vorstand@berlin.piratenpartei.de>, Post Piratenfraktion Berlin
<post@piratenfraktion-berlin.de>



Dieses Schreiben wurde parallel per Post an alle Abgeordneten und
Vorstandsmitglieder gesendet.

*Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener e.V*.
Geschäftsstelle: Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Fax: 030-7828947, die-bpe AT gmx.de
www.die-bpe.de

In Zusammenarbeit mit:
*Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Berlin-Brandenburg e.V.*
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
werner-fuss AT gmx.de www.psychiatrie-erfahrene.de


Sehr geehrte Damen und Herren,
Hallo Piraten.

Zuallerst möchten wir Ihnen zu Ihrem Erfolg bei der Berliner Wahl ganz
herzlich gratulieren.
Wir freuen uns auch deshalb ganz besonders, weil in Ihrem
„Grundsatzprogramm – Integration und Migration“ zu lesen ist:

   /„Das Ziel von Integration ist das friedliche Zusammenwachsen zu
   einer Gemeinschaft, in der die demokratische, kulturelle und
   wirtschaftliche Teilhabe jedes Einzelnen nicht von Herkunft,
   Geschlecht, sexueller Identität, Lebensalter, religiöser
   Überzeugung, körperlichen und geistigen Fähigkeiten oder
   finanzieller Lage abhängt.“/

Und:

   /„Rassismus jeder Art und andere Formen der Ausgrenzung lehnen wir ab.“/

Da wir über die Zuständigkeiten in Ihren Strukturen nicht informiert
sind, senden wir dieses Schreiben an alle Abgeordneten des
Abgeordnetenhauses von Berlin und die Mitglieder des Vorstands der
Piratenpartei Deutschland Berlin.

Wir schreiben Ihnen heute, um zu erfragen, ob Sie sich in Ihrer
politischen Arbeit insbesondere im Abgeordnetenhaus von Berlin, dafür
einsetzen werden, dass die Menschenrechte auch für Menschen Geltung
erhalten, die von einer Psychiaterin oder einem Psychiater als
„psychisch krank“ bezeichnet werden.

Also dafür, dass alle verfassungsmäßig garantierten Grundrechte für alle
Bewohner der BRD gleichermaßen gelten.

Durch die am 01.01.2009 in der BRD in Kraft getretene
UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) sind Zwangsbehandlung und
Zwangseinweisung nach den PsychKG'en der Länder illegal geworden (Anlage
1). Daraus folgt, dass eine Abschaffung des PsychKG's Berlin (und aller
anderen äquivalenten Gesetze der Länder) oder zumindest eine Entfernung
aller Zwangselemente aus diesem geboten ist.

Durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom März 2011 sind die
Gesetze für die Zwangsbehandlung ein zweites mal, nun im Rahmen unserer
Verfassung, für illegal erklärt worden. Es handelt sich in diesem
konkreten Fall um die psychiatrische Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug
in Rheinland-Pfalz, aber da die Begründung in logisch-rechtlicherr
Konsequenz auch für alle anderen Gesetze gilt, die psychiatrische
Zwangsbehandlung legalisieren, sind sowohl alle PsychKG'e die für
Menschen gelten, die keine Straftat begangen haben als auch alle
Maßregelvollzugsgesetze der Länder, nicht mehr Grundgesetzkonform, also
hinfällig.(Anlage 2)

Wir fragen Sie deshalb heute schon frühzeitig - so dass auch genug Zeit
bleibt, das Thema in Ihren Strukturen zu besprechen:

   *Wie haltet Sie´s mit der Zwangspsychiatrie?*

Wird sich die Piratenpartei Deutschland Berlin – und mit ihr die
Piratenfraktion im Abgeordentenhaus von Berlin – und werden Sie sich als
Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin bzw. des Parteivorstands –
den etwaigen Versuchen einer Relegalisierung psychiatrischer
Zwangsmaßnahmen mit all ihren Möglichkeiten entgegenstellen?

Wenn Sie es wünschen, kommen wir gerne auch zu einem Gespräch zu Ihnen,
bei dem wir alles genauer erläutern bzw. Fragen beantworten könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Für die Vorstände des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener
Berlin-Brandenburg e.V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft
Psychiatrie-Erfahrener e.V.

gez. Uwe Pankowgez. René Talbotgez. Roman Breier

P.S.:
Von Detlef Georg Willm erfuhren wir, dass Ihr Vorstand, auf das PsychKG
angesprochen, es für hilfreich hielt, wenn Begründungen vorgelegt
würden, warum welche Abschnitte und Paragraphen des PsychKG zu ändern
bzw. zu streichen wären. Deshalb haben wir dafür einen Vorschlag
erarbeitet - siehe Anlage 3.

Die Mail von Gerhard Anger lautet:

       Von: "Vorstand Piratenpartei Berlin"
       <vorstand@berlin.piratenpartei.de>
       An: "Detlef Georg Willm" <D._G._Willm AT web.de>
       Datum: 29.06.11 10:35:36

       - - - - - - - - - - - - -

       Received: from [85.214.55.129] (helo=srv01.9it.de)
       by mx31.web.de with esmtp (WEB.DE 4.110 #2)
       id 1QbqFB-0007ZM-00
       for D._G._Willm AT web.de; Wed, 29 Jun 2011 10:35:33 +0200
       Received: from localhost (gw05.vpn.9it.de [172.18.1.25])
       by srv01.9it.de (postfix) with ESMTP id 4C5325169D6
       for <D._G._Willm AT web.de>; Wed, 29 Jun 2011 10:35:32 +0200 (CEST)
       Received: from srv01.9it.de ([172.18.1.1])
       by localhost (amavis.9it.de [172.18.1.25]) (MFA, port 10024)
       with ESMTP id oCAShrxGgSxD for <D._G._Willm AT web.de>;
       Wed, 29 Jun 2011 10:35:30 +0200 (CEST)
       Received: by srv01.9it.de (postfix, from userid 33)
       id 4A288516BF9; Wed, 29 Jun 2011 10:35:30 +0200 (CEST)
       Content-Type: text/plain; charset="utf-8"
       Content-Disposition: inline
       Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
       MIME-Version: 1.0
       Subject: Re: [Ticket#2011060410000121] Vorschlag zum Wahlprogramm
       X-Powered-BY: OTRS - Open Ticket Request System (http://otrs.org/)
       X-Mailer: OTRS Mail Service (3.0.1)
       Date: Wed, 29 Jun 2011 10:35:30 +0200
       Message-ID:
       <1309336530.186499.791523701.178806.144 AT www.piratensupport.de>
       To: "Detlef Georg Willm" <D._G._Willm AT web.de>
       Organization: Piratenpartei Deutschland
       From: Vorstand Piratenpartei Berlin
       <vorstand@berlin.piratenpartei.de>
       In-Reply-To:
       <257605991.5915098.1307187527700.JavaMail.fmail@mwmweb045>
       References:
       <257605991.5915098.1307187527700.JavaMail.fmail@mwmweb045>
       Return-Path: vorstand AT berlin.piratenpartei.de

       Sehr geehrter Herr Willm,

       vielen Dank für Ihren Vorschlag. Die PIRATEN Berlin werden in Kürze
       Wochen ein Wahlprogramm für den bevorstehenden Wahlkampf zur
       Abgeordnetenhauswahl 2011 beschließen.

       Die Umsetzung der Behindertenkonvention ist uns ein Anliegen, da wir
       gemäß unserer Satzung und unserem Grundsatzprogramm Integration und
       Migration Diskriminierung in jeglicher Form ablehnen. Dennoch können
       wir Ihrem Anliegen leider ohne genaue Prüfung des PsychKG-Gesetz und
       fachkundige Beratung nicht in der gewünschten Form nachkommen. Die
       ersatzlose Abschaffung des Gesetzes würde neben dem der
       Behindertenkonvention Art. 14 widersprechenden Freiheitsentzug
       und den
       weiteren Einschränkungen im Dritten Abschnitt des Gesetzes, auf
       den Sie
       sich wahrscheinlich bei ihrer Forderung beziehen auch die Hilfen für
       Behinderte gemäß Ersten und Zweiten Abschnitt des Gesetzes nicht
       mehr
       gewährleisten. Wir gehen daher davon aus, dass eine
       Überarbeitung des
       Gesetzes im Rahmen der Anpassung an die Behindertenkonvention
       erforderlich ist.

       Wir werden die entsprechenden Piraten in unserem Landesverband
       bitten,
       einen entsprechenden Antrag vorzubereiten, der sich mit der
       Anpassung
       der landespolitischen Gesetzgebung an die Behindertenkonvention
       beschäftigt. Sofern das nicht mehr bis zur kommenden
       Landesmitgliederversammlung umgesetzt werden kann, besteht die
       Gelegenheit dies als Initiative länderübergreifend für die nächste
       Bundestagswahl vorzubereiten.

       Sie können uns dadurch helfen, unter welcher Begründung Sie welche
       Paragraphen des 3. Abschnitts des Gesetzes ändern würden. Die
       Piraten
       verstehen sich hierzu als Mitmachpartei. Ihre Antworten leiten
       wir gern
       an die den Sachverhalt bearbeitenden Piraten weiter.

       Beste Grüße

       Gerhard Anger


--
Berlin-squad-integration mailing list
Berlin-squad-integration AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/berlin-squad-integration




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