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ag-waffenrecht - Re: [Ag-waffenrecht] Der tut doch nix (Standardspruch der Hundebesitzer)

ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Waffenrecht

Listenarchiv

Re: [Ag-waffenrecht] Der tut doch nix (Standardspruch der Hundebesitzer)


Chronologisch Thread 
  • From: Michael von Ehrenstein <forstpirat AT bayernforst.com>
  • To: Mailingliste der AG Waffenrecht <ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Ag-waffenrecht] Der tut doch nix (Standardspruch der Hundebesitzer)
  • Date: Fri, 03 Aug 2012 22:19:40 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-waffenrecht>
  • List-id: Mailingliste der AG Waffenrecht <ag-waffenrecht.lists.piratenpartei.de>

Am 03.08.2012 16:24, schrieb Michael Malcher:
Siehst Du, necromancer,

und jetzt habe ich tatsächlich den ersten, den ich haben wollte: einen
"Symphatisanten" von Außen, der über den Umweg meines
"Hundehasserthreads" vielleicht nun versteht, wie es uns
Legalwaffenbesitzer geht.

Interessant war, wie meine eigenen vermeintlichen "Verbündeten" aus
der AG Waffenrecht auf mich losgegangen sind. Du als Hundebesitzer,
und das bestätigt meine Erfahrung bei meiner kleinen Umfrage heute im
Büro, findest einige dieser "Repressalien" (natürlich nicht solche
bewusst von mir überzogenen, und schon gar nicht das Einschläfern von
Hunden!!!) gar nicht so schlimm, und nun überleg Dir mal das Ding: DU
als Hundebesitzer würdest in meiner fiktiven AG mitwirken, da auch Du
selbst unter Anfeindungen leidest, die Dir als ehrlichen und
anständigen Hundebesitzer unberechtigt entgegen schlagen; vielleicht
auch deshalb, weil Du als Hundebesitzer die Gefahren abschätzen
kannst, die von einem Hund (oder vielmehr, vom unkundigen
Hundebesitzer) ausgehen.

Zur Aufklärung: ich war gestern abend auf einem Piratentreffen, alle
haben mich freundlichst begrüßt, bis zu dem Moment, als mich DeeKay
als "Schütze und AG-Waffenrechtler" vorgestellt hatte. Es hatten sich
am Tisch sofort zwei Personen sichtlich erschrocken von mir abgewandt,
Ex-Grüne, wie ich im Verlauf des Stammtischs erfuhr. Auch als ich in
einer Pause über die unberechtigten Anfeindungen in den Medien gegen
uns Schützen berichtete, blieben diese beiden sehr auf Distanz.

Ich hatte mir wirklich überlegt, mit welchen Argumenten oder
Vergleichen (nicht dieser Kack "Verkehrstoten- Quatsch") ich diese
beiden davon überzeugen kann, dass solche Forderungen wie totales
Waffenverbot, zentrale Lagerung, Waffenkontrollgebühr etc. völlig
unsinnig ist. Aufmerksamkeit bekam ich erst, als ich die gleichen
abstrusen Forderungen gegen Hundebesitzer aufwarf, hier leuchtete
ihnen plötzlich ein, wie undemokratisch, überzogen und
unverhältnismäßig dies ist.

Zwar war meine Intention eine andere, nämlich Waffenbesitz auf eine
Sache zu reflektieren, die den Bürgern eher zugänglich ist (eben
Hundebesitz); aber einen Hundeführerschein oder Versicherungspflicht
für Tierhalterhaftpflicht finde ich nach näherem Betrachten gar nicht
so abwegig. Darf ich Dein Drei-Punkte-Programmvorschlag für eine AG so
verstehen, Michael, dass Du einer Art "AG Hundehüter" gar nicht
abgeneigt wärst?

Kaspardavid

Übrigens: ich habe meinen Nachbarn damals wegen des Vorfalls mit
meiner Tochter nicht mal angezeigt, ich habe ihn nur aufgefordert, mit
dem Tier in die Hundeschule zu gehen (damit ER es lernt, nicht der
Hund), was der Arsch dann halt doch nicht gemacht hat. Eigentlich mag
ich Hunde, kann mir leider nur selbst keine anschaffen (da meine Frau
und mein ältester Sohn allergisch gegen Tierhaare sind).

@ Ralf (RaBe): danke, dass Du wenigstens ein wenig zu mir gehalten
hast (schmunzel...)


Am 3. August 2012 15:31 schrieb Michael von Ehrenstein
<forstpirat AT bayernforst.com>:
Am 03.08.2012 11:07, schrieb rabe3107:

+1
Meine Unterstützung hast du schon! :-) Wenn auch eine AG nicht ganz das
richtige wäre.

Am 03.08.2012 10:29, schrieb Kaspardavid:
Ahoi Leute,

nur mal so zum Vergleich: hier die Todesfall-Statistik, Kürzel W54
(gebissen oder gestoßen werden durch einen Hund):

Von 1998 bis 2007 waren 39 (neununddreißig!) Todesopfer zu beklagen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hundebiss
*Ums mit Roman Grafes Worten zu sagen: durch Hunde sind in den
vergangenen 10 Jahren mehr Menschen ums Leben gekommen als durch die RAF!*

Zu dieser tödlichen Gefährdung der Allgemeinheit kommt noch die immense
Verletzungsgefahr und die enormen Kosten allein durch Stadtreinigung.
Schreibt eine Zeitung aber zum Beispiel "Drei Personen bei Hunde-Attacke
verletzt", schreibt ein Anwalt auf seiner Homepage: "Wieder einmal
Stimmungsmache gegen Hunde, hier noch ein Staffordshire-Terrier, ein
“Listenhund”. Wie schrecklich."
Interessant ist auch die folgende Passage: *"In der Bundesrepublik
starben 2010 durch Hundebissverletzungen 8 Personen, sicherlich 8 zu viel.
Aber greift man bei anderen Todesursachen auch nur im entferntesten durch?
*Im Straßenverkehr starben in der Bundesrepublik im Jahre 2010 insgesamt 205
Kinder und Jugendliche, insgesamt starben im Straßenverkehr im vergangenen
Jahr 3.648 Personen und 371.170 Personen wurden verletzt. Auch die Gefahr,
zu Hause beim Sturz von der Leiter tödlich zu verunglücken, ist fast 10 mal
so hoch und die *Gefahr, zu Hause an Nahrungsmitteln zu ersticken ist fast
20 mal so hoch wie die tödliche Gefahr durch Hundebisse*."
http://www.ra-braune.de/Wordpress/archives/598

Ich wurde selbst vor 15 Jahren von einem Schäferhund am Arm schwer
verletzt, meine Tochter wurde vor 5 Jahren vom Rottweiler unseres Nachbarn
auf unserem Grundstück angefallen und blutig gebissen. Mein armes Kind hatte
Todesängste, ich hörte sie vor der Haustüre um ihr Leben schreien, konnte
jedoch nicht von meinem Recht auf Notwehr gebrauch machen, da ich zu diesem
Zeitpunkt noch keine eigenen Schusswaffen besaß. Mein Neffe wurde als
kleiner Junge von einem Schäferhund in Kopf und Gesicht gebissen, verlor
beinahe das Augenlicht und lag wochenlang im Krankenhaus, der Hund wurde
keineswegs eingeschläfert sondern bekam lediglich Maulkorbpflicht (die vom
Hundebesitzer weiterhin nicht eingehalten wurde).

Besonders perfide ist, dass unter den Opfern auch Kleinkinder und
Säuglinge zu finden sind. Und "Täter" sind keineswegs immer die
"Großkaliber-Köter" Kampfhunde, sondern überwiegend der beste Freund des
Menschen, das "Kleinkaliber" Schäferhund. Dabei braucht, mal abgesehen von
Behörden und Institutionen (Rettungs- und Suchhunde), Jäger (Jagdhunde),
Behinderte (Blindenhunde) oder Aussiedlerhöfe und abgelegene Firmen o.ä.
(Wachhunde) kein Mensch einen Hund.

Der Gesetzgeber hat Angst vor der Hundelobby, und so werden zum Beispiel
in gewohntem Aktionismus Mastinos (0 Todesopfer) auf die deutsche Rasseliste
gesetzt, Schäferhunde (26 Todesopfer, die meisten überhaupt!) hingegen
nicht.

Von uns Legalwaffenbesitzern wird Sachkunde, Führungszeugnis und Nachweis
der korrekten Aufbewahrung sowie ständige Teilnahme am Training verlangt.
Bei einem Hund muss der Erwerber nicht mal nachweisen, ob er ausreichend
Platz in der Wohnung für einen Hund oder ausreichend Einkommen für den Kauf
des täglichen Futters hat.

Ich habe ernsthaft vor, eine "AG Keine Mordbestien als Haustiere" zu
gründen. Mein eigentliches Ziel, alle Hunde in privaten Haushalten
abzuschaffen, wird nicht erreichbar sein. Daher stecke ich mir als
Mindestziel die bundesweite Einführung des Nachweises eines
Sachkundelehrgangs, einer Tierhalterhaftpflicht sowie einer HBK
(Hundebesitzkarte) zum Erwerb eines Hundes, eines Hundescheins (zum Führen
eines Hundes in der Öffentlichkeit) sowie regelmäßige kostenpflichtige
Hausbesuche von Kontrolleuren der Ordnungsämter zur Sicherstellung der
artgerechten Haltung.

Denkbar ist natürlich auch eine spätere Ausweitung auf Krokodile und
Echsen (die mit teuren Polizeieinsätzen aus Badeseen entfernt werden
müssen), Schlangen, Giftspinnen und ähnliches Geviech. Hier ist allerdings
die öffentliche Gefährdung zugegebenermaßen sehr gering, aber viele dieser
Tiere werden über illegale Kanäle gedealt, und das können wir in einem
Rechtsstaat wie der Bundesrepublik Deutschland natürlich nicht dulden.

Ich freue mich schon sehr über den Aufschrei der Hundenarren und bin
sicher, das lenkt die Trolls ein wenig von der AG Waffenrecht ab.

Ahoi, Piraten, bis irgendwann...
Ich hab jetzt ne Menge zu tun (grins)

P.S.: ich bräuchte ein wenig Hilfe bei der Gründung der AG und der
Einrichtung einer Mailingliste.

Ahoi, bin nicht Mitglied dieser AG, lese aber die Liste, da selber Jäger/
Förster/ Naturbursche. Da ich das Waffenthema nicht auf Prio 1 meiner
Parteiarbeit habe, lese ich hier nur passiv mit, hoffe aber auch daß die
Liste Trollfreier wird. Aber als Hundebesitzer fühl ich mich angesprochen,
vielleicht auch schon angegriffen.Vielleicht voraus, habe selber 3 kleine
Kinder, den mittlerweile dritten Hund in 30 Jahren, bisher nicht auffällig.
Mir gehts aber genauso, außer mir hängt hier in Weilheim i. Obb ( 20.000
Einwohner) keiner seinen Hund an, wenn ich einen Kinderwagen schiebe, mit
meinem Hund an der Leine, hat eine ältere Mitbürgerin ihren Huskymischling
nicht angeleint auch nicht im Griff, der springt am Wagen hoch und steckt
seine Schnauze in die Babyschale und ich werf den Hund da raus, werd ich
beschimpft: " Der spielt bloß", und " Ich zeig Sie an Sie Hundeschläger".
Wenn ich dann nicht aufpasse, hab ich warscheinlich ne
Körperverletzungsanzeige am Hals, weil eins ist klar: den Tritt hat ja nicht
Hund, sondern Herrchen/Frauchen verdient. Andererseits haben die meisten
Menschen einen Hund als Begleiter, nicht aus Arbeitsgründen wie ich, sondern
aus emotionalen Gründen. Und es sind nicht wenig, die ansonsten keine
emotionale Ansprache haben, denen will ich die auch nicht weg nehmen. Ich
mach mit bei der AG, wenn folgendes klar ist:

1. Es geht um im wissenschaftlichen soziologischen Sinne um echte Zahlen,
nicht um Meinungsmache
2. Tierbesitzer sind auch Bürger, die die Piraten angemessen auch
berücksichtigen
3. Aus diesen Zahlen werden klare Positionspapiere erarbeitet, die ein
gütliches Miteinander von Tierhaltern und Nichttierhaltern fördern.

Aus piratiger Sicht, kann ich nur jeden Piraten/ Bürger auffordern, einen
auffälligen Hund/ Besitzer am Ordnungsamt/ Gemeinde zu melden. Es gibt
eigentlich mir keinen bekannten Fall, wo Hund/ Besitzer nicht schon vorher
mit niederer Eskalationsstufe bekannt war.Das heißt aber auch, daß neues
Papier/ Gesetz/ Verordnung auch nichts bringt, offensichtlich hätte jetzige
Rechtsform ja schon gereicht, wenn Amt gearbeitet hätte!! Altes Deutsches
Problem, nach mehr Gesetz schreien, wenn nach bisherigem Recht einfach nicht
gearbeitet wurde. Und später schreien, weil es zuviel Gesetze gibt ( 2/3 der
weltweiten Steuerliteratur is AUF DEUTSCH geschrieben, nur ein Beispiel).
Also bitte, nicht am Stammtisch oder noch schlimmer in einer AG nach noch
mehr REgelungen schreien, die Piraten verfolgen einen Freiheitlichen
Grundsatz, bitte nicht vergessen ( oder der Bundesvorstand kickt euch in den
Limbo, zurecht) sondern:

ein Hund fällt auf ( ohne personenschaden): höflich auf Rechtslage
hinweisen , hier in WM 100€ Bußgeld, eigentlich, Hundeschule empfehlen, wenn
man sich bedroht fühlte, Ordnungsamt informieren, bitte keine Beleidigung,
kostet 500€ aufwärts, ist auch nicht zielführend

ein Hund beißt, ans Ordnungsamt, auch der Versuch schnappen schon, bei
Personenschaden nicht lockerlassen, den Ordnungsamtmenschen vor sich
hertreiben ( Leserbrief Presse, Dienstaufsichtbeschwerde androhen, Termin
beim Bürgermeister androhen, usw) bis Maulkorb, Leinenzwang bei spezifisch
diesem Halter/Hund durch ist.

im Wiederholungsfall, oder schwerem Ertsfall zum Tierhalteverbot für diesen
Bürger ( ja, das gibts).

da die meisten Hunde eine Eskalatiosstufe über 4,5 Vorgänge ( als
Lernvorgang) haben, gäbe es GAR KEINE Unfälle mit Hunden bei strenger
Anwendung obiger Strategie. also Piraten als Mitmachpartei, seid aktiv,
mischt euch konstruktiv ein, aber maulen allein wird nur Fronten verhärten,
nicht vereinen. Im besten Fall obigem Verhaltens wird Hundehalter nach
erstem Schreiben Ordnungsamt einen Kurs besuchen, das wäre toll!

Privat tut es mir leid um die zwei Unfälle in Deinem Umfeld, denke aber wenn
Du etwas in Deiner Sache erreichen willst, mußt Du ungebildeten ( ich meine
das kynologisch, also hundefachlich) emotional vernachlässigten Menschen in
Millionenzahl ihr Defizit aufweisen, klarmachen das das auch für ihr eigenes
Umfeld ( Partner/ Kinder) gefährlich ist und es für alle besser ist, am
meisten für sie selber, wenn sie lernen den Hund zu kontrollieren und kennen
zu lernen.

Anbei ein paar Zahlen Uni göttingen 2006:


http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CGUQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.uni-goettingen.de%2Fde%2Fdocument%2Fdownload%2Fc03bfb0573bd1154427253365af57790.pdf%2FAbschlussbericht%2520freigegeben%25201.pdf&ei=ENEbUMCGC87htQbR8oG4Dg&usg=AFQjCNEXVZizOy4K2QYQllSxZUI00Qwffg

Also kurz: 5 Mio Hunde, 100.000 Arbeitsplätze, 5 Milliarden€ Umsatz, 5
Millionen Bürger/ Wähler

natürlich sollen Hunde nicht beißen, aber abschaffen, wer so viel regulation
will, wäre in der falschen partei

Neuromancer/ Michael von Ehrenstein

für konstruktive AG, wäre ich zu haben, jeder Biß ist einer zu viel

--
Ag-waffenrecht mailing list
Ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-waffenrecht
heißt neuromancer ( Gibsonroman 1993), hab ich mich vertippt, tut mir leid, und klar hab ich Legalwaffen, kann meine Wildschweine hier kaum mit meinem Messer jagen, aber im Ernst, wegen deiner Tochter: ich bin mit Hunden aufgewachsen, hab schon mit 4 mit dem Kettenschrottplatzschäferhund des Nachbarn gekuschelt, ich glaube ich kann die Gedanken von Hunden besser lesen, als die von Primaten, speziell Menschen, ABER:

wenn ein Tier lernt, daß es einem Menschen überlegen ist, und das ist einfach, wir sind zienlich windig gebaut/ sensorisch ausgerüstet, dann ist das oft nur unverhältnismässig schwer abzulernen. Extremfall: angenommen ein Typ dringt auf mein Grundstück ein, um meine Familie mit waffe in der hand zu bedrohen/verletzen, mein Weimaraneläßt seine Reflexe laufen, er kriegt was ab, testosteron läuft, er beißt Richtung Hals, er " legt" den anderen"Ab", wie es auf Jagdsprache heißt, der Täter stirbt/ oder bleibt ohnmächtig liegen, spielt keine Rolle: ich würde mir ernsthaft überlegen, ob mein Hund am Leben bleiben würde, die Tatsache, dass er nicht minutenlang am Arm zerren muss, daß eine halbe sekunde Hals reicht, um zu gewinnen, es würde eng, obwohl er aus meiner Sicht fast alles richtig gemacht hat.

Apropos, paß auf deine Lieben beim Baden auf , etwa doppelt soviel Menschen sterben beim Ausrutschen auf emaill, kein Witz.

und sag deinem Nachbar, wenn er bei mir wohnen würde, hätte er ernsthafte Probleme, ichhab einen festen RA, Schulfreund, wir könnten uns aber auch draußen treffen, wie man so schön sagt.

Bei einer Untergruppe Haustiere würde ich schon mitschreiben, Hunde sind klar häufiger vertreten in Unfällen als Äxte, obwohl ich selber eine Abevorzugen würde, hab allerdings auch eine Waldarbeiterlehre vorm Studium gemacht.

Ahoi, Michael




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