Re: [Ag-umwelt] [Energiepolitik] Energiecamp

[Frank Behr <kein-spam AT nurfuerspam.de>]

Am 11.03.2012 02:44, schrieb Guido Körber:

Am 11.03.2012 um 02:33 schrieb Frank Behr:

Damit ist die Frage, nach welchen objektiven Kriterien und Maßstäben Teilnehmer zum Energiecamp eingeladen werden sollen, nicht beantwortet.

Die Kriterien sollten sein ob uns jemand inhaltlich was bringen kann, also Vertreter der Bundesnetzagentur machen Sinn, oder Leute vom Fraunhofer Institut aus den Abteilungen für Windkraft und Photovoltaik. An etlichen Hochschulen gibt es Institute bei denen Leute sind die uns was bringen können.

Dem kann ich folgen.

Witzlos wäre es wohl Vertreter aus dem Bereich Atomkraft einzuladen, weil wir ja weder Märchen- noch Geschichtsstunde machen wollen. Auch nicht sinnvoll wäre wohl was zu den Themen, dass Braunkohle eine tolle Idee ist, oder vor 150 Jahren eh alles besser.

Dem kann ich auch folgen.
Warum jetzt aber Vattenfall als Vertreter aus der Wirtschaft deiner Meinung nach eingeladen soll, aber Greenpeace Energy nicht, kann ich nicht folgen.
Vattenfall betreibt Atomkraftwerke. Greenpeace Energy nicht.
Ich bin dafür, dass man sowohl einen Großkonzern wie Vattenfall (bzw. RWE o.ä.), als auch mindestens einen Vertreter der wirklichen Öko-Energie (und nicht mit Zertifikaten grün gemacht) einladen (dirty 4). Letztere sind ebenfalls überschaubar, das sind nur vier: Greenpeace Energy, Naturstrom, EWS (Elektrizitätswerke Schönau) und Lichtblick (clean 4).
Beste Grüße
Frank DerBär

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