Re: [Ag-umwelt] [Energiepolitik] Energiecamp

[Guido Körber <koerber AT codemercs.com>]

Am 11.03.2012 um 02:24 schrieb Andreas Witte:

Oder wir machen eine aufeinanderfolgende Runde von Einzelgesprächen mit den einzelnen Unternehmern, NGO’s, usw. abhalten. Also einfach uns zu denen einladen lassen, das Gespräch gemeinsam vorbereiten, gemeinsam durchführen, nachher die Gesprächsinhalte veröffentlichen.

 

Dann brauchen wir keinen, der uns ein Camp finanziert, bekommen Daten, kennen die Ansprechpartner falls man mal irgendwelche Informationen braucht und kann die „linken“ Informationen nach „rechts“ rübergeben um sie zu validieren und die „rechten“ Informationen nach „links“ rüberreichen um nach ner Bewertung zu fragen.

 

So kann man sich die Arbeit der Bewertung sparen…

Das hat schon wieder was von Hinterzimmerpolitik.

Der Vorteil bei einem Camp ist, dass die Meinungen ggf. live aufeinander prallen und es hat eine sehr viel größere Medienwirkung, was uns wiederum interessantere Teilnehmer bringen wird.

Ich habe in die andere Richtung schon mal in den letzten Wochen Fühler ausgestreckt und die Reaktion bekommen, dass wir mit einigen sehr kompetenten Teilnehmern aus der Forschung rechnen könnten, wenn wir so was veranstalten. Auf der Wirtschaftsschiene sieht es ähnlich aus, wir werden auch in Wirtschaftsverbänden erst genommen, auch von da wie auch von Unternehmen lassen sich mit Sicherheit ein paar interessante Leute zu so einer Veranstaltung bewegen.

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