ag-meinungsfindungstool AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Ag-meinungsfindungstool mailing list
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- From: janonymous2 <janonymous2 AT news.piratenpartei.de>
- To: ag-meinungsfindungstool AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen
- Date: Sun, 28 Sep 2014 22:14:43 +0000
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-meinungsfindungstool>
- List-id: <ag-meinungsfindungstool.lists.piratenpartei.de>
- Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver
Hallo Marc,
liest sich für mich erst einmal plausibel.
Leider bin ich nicht in der Lage aus Deinen Ausführungen allgemeingültige Handlungsschemata abzuleiten, da ich meine Zeit bisher mit programmieren lernen verbracht habe. Für mich stellt sich daher momentan eher die Frage, an welcher Stelle in d!sco ich die Umsetzung des theoretischen verorten würde ;o)
Für mich ist dies nicht Bestandteil der Ontologie selbst. Sondern entweder Teil eines Plug-Ins oder eines gesonderten Analyse-Modules, welches ich dann fast schon im Informationssystem ansiedeln würde. Beides könnte entsprechend in einen d!sco Workflow eingebunden werden.
Sowohl als auch, würde ich dazu sagen ;o)
Als Lehre aus der aktuelle Diskussion und für die zukünftige aktive Arbeit innerhalb der AG ist es glaube ich notwendig, dass wir uns gegenseitig sensibilisieren und zusätzlich Methoden entwickeln/anwenden, um besser auf Manipulation reagieren zu können. Dies sollte dann dokumentiert, getestet und angewendet werden.
Es kann, glaube ich, jedoch nicht vorausgesetzt werden, dass jedes Mitglied einer Gruppe die entsprechend erforderlichen sozialen und persönlichen Fähigkeiten bereits vollständig ausgebildet hat.
Hier ist Geduld, Toleranz und Verständnis gefragt.
Ja, ist klar. Ich wünsche mir aber eben auch ein möglichst autoritäts- und manipulationsfreies Arbeiten. Ich gebe wenig auf Titel (erst recht, wenn sie schon 50 Jahre her sind) und das ist für mich auch kein Freifahrtsschein für Todschlagargumente und unlauteres Verhalten.
Wir haben hier auch eine Verantwortung für künftige Generationen und die baldige Bereitstellung von basisdemokratischen Strukturen. Das Projekt sehe ich gefährdet, wenn man sich in der Geschwindigkeit und im Diskussionsklima jeweils an den Personen orientiert, die am wenigsten beitragen, die niedrigste Toleranz und den geringsten Verständnishorizont aufweisen.
Gruß
Jano
-----Original Message----- From: janonymous2
Sent: Sunday, September 28, 2014 10:20 PM
To: ag-meinungsfindungstool[at]lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [Ag Meinungsfindungstool]Meinungsfreiheit und Emotionen
Hallo Paul,
ich unterscheide hier in Anlehnung an die PSI-Theorie (siehe Anhänge
letzte Mail) zwischen Willensbildungs- und Willensumsetzungsphase, s.a.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Janonymous/Metatheorie_der_politischen_Willensbildung
Das Ergebnis der infoabwägenden Brainstorming- und Willensbildungphase
ist die Standpunktbildung, in der man hinsichtlich der Zielausrichtung und
bevorzugten Handlungsoptionen zu einer wahrnehmungs- und
handlungsleitenden Intention bzw. Überzeugung kommt. Das heißt, man
bekommt dann in der Willensumsetzungsphase einen zielbezogenen Tunnelblick
und über eine synergetische Verkopplung von Wahrnehmungs- und
Ausführungssystem im Gehirn, kommt es dazu, dass die Wahrnehmung
voreingenommen wird im Sinne des Zieles. dabei werden alle Reize und
Informationen ausgeblendet und unterdrückt, die nicht zielführend
erscheinen. Womit? Mit Todschlagargumenten. Die Vermischung von
Willensbildungs- und Willensumsetzungsphase ist das Einfallstor für
Manipulation und Fremdsteuerung.
Wenn du mir also darin zustimmst, dass für Meinungsfreiheit eines
unvoreingenommenen und manipulationsfreien (inneren und
zwischenmenschlichen) Diskurses bedarf, dann sind in einer
Brainstormingphase auch sachbezogene Todschlagargumente fehl am Platz und
dienen in erster Linie der Umsetzung egobezogener Partialinteressen. Sie
verfälschen den Diskurs und sie stellen vor allem deswegen eine Gefahr
dar, weil sie wiederum andere zu einer voreingenommenen Standpunktbildung
verleiten, die de facto auch den eigentlichen persönlichen Bedürfnissen
entgegenlaufen kann, bspw. weil man statt sich für die eigenen
Bedürfnisse und Werte einzusetzen, man eigentlich fremden Interessen
dient, ohne dass man das zwangsläufig mitbekommen muss. Das nennt man
dann Selbstinfiltration oder Alienation (Fremdsteuerung), vgl. PSI-Theorie.
Todschlagargumente (abwertende SW-Aussagen = ffLevel 2) basieren in der
Regel auf einer gewohnheitsmäßigen, impulsgesteuerten oder
affektgetriggerten, also einer regressiven Verarbeitung (siehe Anhänge).
Das Großhirn wurde hier als mal ganz pauschal gesprochen noch gar nicht
eingeschaltet, sollte es aber, weil man sonst gar nicht in der Lage ist,
komplexe und vielleicht auch widersprüchliche Informationen zu
verarbeiten und diese in das bisherige Wissen zu integrieren. Solche
Prozesse sind aber notwendig, um sich unvoreingenommen und
selbstgesteuert, also in Übereinstimmung mit den eigenen Bedürfnissen,
Zielen und Werten eine Meinung bilden zu können.
Klar sind wir das bisher ganz anders gewohnt.. Unser dämonskratisches
System ist ja quasi darauf angelegt, sich qualitätsunabhängig die
Todschlagargumente um die Ohren zu werfen und bei anderen schnelle, flache
Verarbeitungsprozesse auszulösen, damit sie den eigenen Vorschlag
übernehmen. Die Psychologie der Überzeugung hat hierzu geleitet von
marktwirtschaftlichen Interessen ein ganzes Arsenal von manipulativen
"Waffen" parat, mit denen man (wieder pauschal gesprochen) das Großhirn
zum Aussetzen/Abschalten bringt. DAS ist jedoch keine Kunst, andere mit
Todschlagargumenten fremdzusteuern, das kann man auf einer automatisierten
Ebene, wenn man das lange genug wiederholt und geübt hat. Nicht umsonst
finden wir in den Führungsetagen meist Leute, die gewohnheitsmäßig zum
Erreichen ihrer Ziele über Leichen gehen.
Einfaches SW-Denken mit Elementen wie immer, nie, überhaupt nicht,
ausschließlich ist per se noch kein Todschlagargument, aber bereits
Hinweis auf eine abgeschlossene Standpunktbildung, der ein mehr oder
weniger ausführliches und unvoreingenommenes Abwägen vorausgegangen ist.
Sicher ist es in der Freiheit jedes einzelnen zu jedem Zeitpunkt zu einer
Standpunktbildung zu kommen und damit den Prozess des Abwägens bzw. der
Willensbildung zu beenden, nur sollte man seine Meinung aus Gründen der
Pluralität und der Komplexität der Wirklichkeit keinem aufdrängen oder
gar versuchen, den Prozess des Abwägens bei anderen zu stören etc.. Das
tut man aber, wenn man Toschlagargumente in der Willensbildungsphase
verteilt, egal ob sach- oder personenbezogen. Ich habe es auch immer
wieder beobachtet, dass sach- und personenbezogene Todschlagargumente
meistens zusammen auftreten bzw. nach einer Flut von sachbezogenen
Todschlagargumenten es nicht lange dauert, bis die Diskussion umkippt auf
der persönlichen Ebene und umgekehrt auch, dass wenn schon erst einmal
auf einer persönlichen Ebene angegriffen wurde, dass dann von der Seite
her auch kaum noch unvoreingenommene Informationsaufnahme stattfindet und
es sachbezogene Todschlagargumente hagelt, die eine weitere
unvoreingenommene Verarbeitung hemmen.
Einfaches Schwarz-Weiß-Denken in der Willensphase gilt es ebenso zu
hinterfragen, einfach um etwaige Korruption des selbstgesteuerten
Entscheidens zu verhindern. Hier kann man also nachfragen und
herausfinden, ob der Standpunktbildung ein ausgewogenes Abwägen von Infos
und eine tiefergreifende Elaboration vorausging. Wenn aber die Begründung
auch wieder nur subjektive SW-Argumente sind, ist das ein Hinweis auf
Korruption der Meinungsbildung bzw. -freiheit. Sachbezogene
Todschlagargumente sind in vielen Fällen auch Falschaussagen oder
entstehen aufgrund einer urteilsfehlerbehafteten Meinungsbildung (etwa
durch logische Fehler, Attributionsgfehler, induktive Fehler,
Bestätigungsfehler, grobe Heurosmen etc.), die auch mit Meinungsfreiheit
und Selbststeuerung nichts zu tun haben.
In der Willensbildungsphase oder in Brainstormingprozessen sollte also ein
State of Mind angesteuert werden, der unvoreingenommenes Abwägen und
integratives Denken zulässt. Dieser State of Mind wird verlassen, sobald
abwertendes SW-Denken (Todschlagargumente) ins Spiel kommt. Das Fatale
daran ist zudem, dass dieses Umswitchen in autoritäres, parteiisches und
reduktionistisches Denken für andere ansteckend ist und auch unbewusst
abläuft. Man bekommt also die Korruption und Manipulation des eigenen
Denkens oder die Dinge, die man dabei verdrängt nicht mit. Da sich die
korruptive Wirkung von Todschlagargumenten grundsätzlich der bewussten
Kontrolle entzieht, sollten m.M.n. Todschlagargumente generell aus einer
Brainstormingphase ausgeschlossen werden, es sei denn, man will
manipuliert oder fremdbeherrscht werden..
Viele Grüße
JanO
bloxx schrieb:
Hallo Jana,
ich kann dir voll und ganz zustimmen, was Emotionen betrifft. Sie sind nicht immer schlecht und es ist auch gut, die Emotionen des anderen nachzuvollziehen.
Zu deinen Definitionen bin ich ambivalent eingestellt. Persönliche Totschlagargumente - gehe ich mit, bei sachbezogenen könnte ich mir eher vorstellen, dass man eine Möglichkeit schafft, diese im Detail zu untersuchen und aufzudecken.
Warum bin ich dieser Meinung? Garantiert nicht, weil ich sie toll finde. Nach wie vor glaube ich aber, dass diese sachbezogenen Totschlagargumente schnell unbewusst über die Lippen gehen und jeder von uns sie manchmal verwendet. Persönliche sind aber leicht zu vermeiden, indem man mit dem Gegenüber respektvoll umgeht.
Kannst du nachvollziehen, was ich meine?
Viele Grüße,
Paul
Gesendet: Sonntag, 28. September 2014 um 20:33 Uhr
Von: janonymous2 <janonymous2[at]news.piratenpartei.de>
An: ag-meinungsfindungstool[at]lists.piratenpartei.de
Betreff: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen
Hallo,
möchte hier mal zwei Themen zur Diskussion bringen, die ich für essentiell für Demokratie und Konfliktbewältigung halte: Meinungsfreiheit und Emotionen
Was ist Meinungsfreiheit? Ist Meinungsfreiheit ein Freifahrtsschein für Todschlagargumente (abwertendes Schwarz-Weiß-Denken) und die Äußerung jeglichen Hirnfurzes, auch wenn dem noch nicht mal eine adäquate Verarbeitung der Informationen vorausgegangen ist?
Welche Rolle spielen Emotionen in einem demokratischen Diskurs? Wenn in einem Diskurs Emotionen eine Rolle spielen, heißt das in jedem Fall, dass Irrationalität das Handeln bestimmt?
Ich sehe den Emotionen als einen wichtigen Indikator für die Qualität und Fallstricke in einem Diskurs. Ohne Emotionen würden wir uns in dieser (sozialen) Welt wahrscheinlich gar nicht zurechtfinden, nicht wissen, wann unsere Grenzen erreicht sind, hätten unzureichende Optimierungsprozesse und auch kein Feingefühl. Emotionen aus der Arbeit und Bewertung rauszunehmen, würde heißen, dass uns das Signal fehlt, Gefahren und Stressquellen zu
erkennen und zu überwinden, dass am Ende der Klebstoff fehlt, um uns selbst wahrzunehmen, Anerkennung zu erfahren, Motivation und soziale Beziehungen zu entwickeln - letzteres sind aber alles sinngebende Quellen von Arbeit. Emotionen haben also einerseits eines selbstregulative und wichtige Kommunikationsfunktion, wenn es um die Wahrung eines menschenwürdigen Umgangs geht.
Das soll jetzt also nicht heißen, dass ich eine emotional aufgeladene Diskussionskultur befürworte in der die sachlichen Argumente zurückstehen - im Gegenteil, denn im Falle von affektiv konditionierten bis Macht- und egobezogenen SW-Kurzschlussreaktionen und
Todschlagargumenten bin ich für die Überwindung affektgetriebenen Handelns und die Befreiung des Geistes. Solange ein Diskurs von solchen Merkmalen bestimmt ist und Todschlagargumente frequenzmäßig und personenübergreifend zur Routine werden, konterkarriert das die Meinungsfreiheit. Hab hier dazu mal eine entsprechende Definition entworfen:
1. "Meinungsfreiheit ist die Möglichkeit, fern von Propaganda, Autoritäts- und Konformitätsdruck sowie automatischer Reproduktion von Vorurteilen und Todschlagargumenten eigenständig und selbstgesteuert Informationen abzuwägen."
2. "Meinungsfreiheit ist kein Freifahrtsschein für die Re-/Produktion von Falschaussagen, Todschlagargumenten, Hetze und Propaganda."
Die Kunst ist also eher, die eigenen Emotionen und sich selbst wahrzunehmen, zu äußern UND sich aus einer Beobachterposition daneben stellen können, auch um Fehlurteile und Projektionen zu vermeiden, die eigenen Anteile an einem Konflikt und unfaires Handeln erkennen zu können. Emotionen und sachbezogenes Argumentieren in sozialen Kontexten schließen sich in meinen Augen also nicht zwangsläufig aus. Es schließt sich zB dann nicht aus, wenn man eine ganzheitliche Erkenntnismethodik oder Methoden der empathatischen Gesprächsführung, z.B. des aktiven Zuhörens anwendet. Das ist eigentlich auch das, was ich in der AG am Anfang vorgefunden habe.
Bei den Todschlagargumenten und anderer Verhaltensmanipulation bin ich voll und ganz der Meinung, dass es ein prioritäres Ziel der Sicherung von Meinungsfreiheit ist, von motionalisierendem Content wegzukommen und sehe da sogar den Knackpunkt vieler Konflikte und Spaltungsszenarien in linken Gruppen. Dadurch, dass man zB durch Verheißung eines Expertenstatus, durch Furchtkonditionierung, Wiederholung und Todschlagargumente eine flache Informationsverarbeitung antriggert und dabei eine intensive Elaboration von Informationen
verhindert und die Person zu einer Überzeugung oder einem Standpunkt emotional verleitet, hebelt man in meinen Augen im Kleinen sogar die Demokratie und Meinungsfreiheit aus.
Es ist also ein zweischneidiges Schwert mit der Emotion und pauschal (von wegen emotionales Handeln ist per se irrational) lässt sich das nicht formulieren.. Ich bin aber der Meinung, dass diese auch zum Teil frauenfeindliche Philosophie, alle Emotionen seien irrational und hätten nix in einer sachlichen Diskussion zu tun, im Grunde schon wieder ein unlauteres Todschlagargument ist, dass uns im Endeffekt davon abhält, uns gegenseitig zu verstehen (ganz allgemein gesprochen).
Wenn man außerdem wie bei der Kreativen Kommunikation oder beim Systemischen Konsensieren (http://www.konsensieren.eu/) den Widerstand von 0 bis 10 misst, dann ist die sich darin ausdrückende negative Emotionalität v.a. auch Ausdruck für gefährdete Mangel- und Wachstumsbedürfnisse (Nahrung, Sicherheit, Teilhabe, Autonomie, Selbstverwirklichung etc) oder Menschenrechte und ist damit einer der wahrscheinlich wichtigsten Indikatoren für die (freiheitlich-demokratische) Qualität eines Vorschlags. Das ist jetzt nicht zu vergleichen mit einem Schwarz-Weiß-Veto bei den alten Konsensverfahren - da werden wieder ganz andere, flache Informationsverarbeitungsprozesse angesteuert und Machtmotive, eben solche die nichts mit Meinungsfreiheit und demokratischer Selbststeuerung zu tun haben.
Was sagt ihr so dazu?
Viele Grüße
Jano
-- Ag-meinungsfindungstool mailing list
Ag-meinungsfindungstool[at]lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-meinungsfindungstool
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, (fortgesetzt)
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, pa . rei, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, Alexander Praetorius, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, Alexander Praetorius, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, marc, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, Alexander Praetorius, 30.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, marc, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, Alexander Praetorius, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, marc, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, marc, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, marc, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, Der Moonopool, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, Der Moonopool, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, Der Moonopool, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, marc, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 29.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, Alexander Praetorius, 28.09.2014
- Re: [Ag Meinungsfindungstool] Meinungsfreiheit und Emotionen, janonymous2, 28.09.2014
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