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Re: [Ag-landwirtschaft] Wohin will die AG? Will sie sich nur im Kreise drehen? oder doch mal eine Richtung und Vision für die Zukunft erarbeiten?
Chronologisch Thread
- From: "Pirat Wolfgang" <pirat AT wolfgang-zerulla.de>
- To: <ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] Wohin will die AG? Will sie sich nur im Kreise drehen? oder doch mal eine Richtung und Vision für die Zukunft erarbeiten?
- Date: Tue, 5 Jun 2012 18:13:14 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
- List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>
Sorry Detmar,
Du wirfst mir ständig vor ich würde Maximalforderungen erheben. Wo mache ich das?
Das Kühe Hörner haben ist der Normalzustand und die Enthornung ist, lt. Düsseldorfer Erklärung, die Ausnahme.
Wie ich bereits mehrfach schrieb wohne ich hier sehr ländlich, überall Kuhwiesen. Und als Tierschützer habe ich schon mehrere Stallanlagen gesehen, auch Versuchsanlagen zur Erprobung verschiedener Formen der Rinderhaltung. Enthornte Kühe habe ich aber noch nie in natura gesehen, davon habe ich erst von dir und in dieser ML erfahren.
Du aber stellst die Enthornung als Normalfall dar und forderst, dass diese entweder ohne Betäubung oder mit Betäubung durch den Landwirt geschehen sollte. Das ist doch die Maximalforderung.
Und einen Zusammenhang damit, dass bei Enthornung unter Betäubung durch den TA nur noch Betriebe >300 Stück lebensfähig wären sehe ich auch nicht. Genauso wenig wie ich einen Zusammenhang zwischen Tierschutz und Betriebsgröße sehe, es gibt lediglich einen Zusammenhang zwischen TS und Haltungsform. Anbindehaltung und Kastenställe z. B. waren früher auch in Kleinbetrieben üblich und sind dort genauso Tierschutzwidrig wie in Großbetrieben. Dagegen habe ich durchaus schon Mittelbetreibe gesehen die Ferkelzucht in Gruppenhaltung ohne Kastenstand betreiben, und das mit kaum höheren Verlusten.
Nein Detmar, Maximalforderungen erhebe ich nun wirklich nicht. Da solltest Du dich mal mit Tierrechtlern unterhalten.
LG
Wolfgang
Von:
ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Detmar Kleensang
Gesendet: Dienstag, 5. Juni 2012
17:01
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft]
Wohin will die AG? Will sie sich nur im Kreise drehen? oder doch mal eine
Richtung und Vision für die Zukunft erarbeiten?
Tut mir leid, Wolfgang, aber das ist halt schon auch eine Sache der Reihenfolge. Sonst verlieren wir gerade die Betriebe, die wir eigentlich erhalten wollen und das im Sinne eines Tierschutzes, den gerade eben diese Betriebe noch am ehesten freiwillig leisten und leisten wollen. Das wäre total unsinnig und würde in der Branche niemand verstehen. Zu Recht!
Ich hätte auch gerne dieses und jenes und sehe es als zwingend erforderlich an, diese Dinge sofort umzusetzen. Ich sehe aber auch, dass diese Dinge sofort und ohne Rücksicht auf andere umzusetzen Blödsinn und kontraproduktiv wäre. Also lasse ich es. Darf ich das, was ich bereit bin zu tun, vielleicht auch von anderen erwarten?
Ich hatte Dir schon mehrfach geschrieben: Lass diese Maximalforderungen sein. Denn sie sind nicht zielführend. Behalte das Ziel UND das Umfeld dabei im Auge. Ansonsten verrennen wir uns und erreichen nichts. Schon jetzt geht mir dieses ewige und sinnlose hin und her Geschreibsel in der ML so tierisch auf den Sack, dass mein Stresspegel locker im Blut nachweisbar ist. Du möchtest nicht, dass dies bei enthornten Kälbern so ist, riskierst es aber bei Mitmenschen. Ist das Tierschutz? Geht Tierschutz vor Menschenschutz? Wenn dem so ist, dann haben wir ein ganz übles Problem.
Ich als Landwirt bin schon bereit, Dir als Tierschützer ein ganzes Stück entgegen zu kommen. Könntest Du als Tierschützer dann bitte auch mir als Landwirt ein Stück entgegen kommen?
Denn sonst verbraten wir hier nur völlig sinnlos Zeit. Bedenke: ich habe einen 14-Stunden Arbeitstag und mache das hier nebenbei.Wie sieht es bei Dir aus?
Und glaube ja nicht, dass ich hier zurückweiche. Denn es ist grundlegendste Interesse der Landwirtschaft, endlich eine andere Form von Politik zu bekommen. Eine, die dem Wohl ALLER Menschen dienlich ist.
Überlege also bitte nochmal gründlich. Du möchtest das Enthornen von Kälbern in die alleinige Obhut der Tierärzte geben und damit die Fleisch- und Milchproduktion verteuern ohne einen Ersatz zu schaffen; riskierst also mutwillig die Existenz gerade der Betriebe, die für im besonderen schützenswert gehalten werden; damit die Agrarindustrie gerade diese Familienbetriebe überrennen kann? Dies sind absolute Kausalitäten. Und ich halte diese Herangehensweise für in keinem Sinne zweckmäßig, da der Tierschutz dadurch in keiner Weise verbessert wird, wenn es nur noch Milcherzeugerbetriebe in Größenordnungen jenseits von 300 Kühen gibt. Auch ein Aufleben von LPGs (landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften) wie im Osten des Staates halte ich nicht für zielführend. Nein, das ist schlicht kontraproduktiv. Wir können doch keine bundesweite Landwirtschaft nach ostdeutschem Vorbild gutheissen. Das mag da funktionieren, aber doch nicht in Bayern und auch nicht in Schleswig-Holstein mit seinen vielen kleinen Flächen und den vielen Knicks. Denn dann würden die Knicks hier als erstes platt gemacht werden, weil sich eine solche LPG-Wirtschaft auf solch kleinteiligen Flächen nicht lohnt. Ist das im Sinne des Tierschutzes? Im Sinne des Umweltschutzes sicher nicht! Alternativ wäre es so, dass die Landwirtschaft in SH einfach abwandern wird, weil sie hier unter solchen Bestimmungen unrentabel wäre. Ist das im Sinne des Tier- und Umweltschutzes? Ich glaube kaum.
Du möchtest also enthornen mit zweifellos und medizinisch nachweisbarer Stressausschüttung und Gefahr für die Gesundheit eines Tieres verantwortlichen Betäubungsmitteln, verpflichtet durch Tierärzte durchzuführen? Dann möchtest Du damit automatisch und in Folge dessen Betriebe in der Größenordnung 300 Kühe und aufwärts.
Gruß, Det
Am 05.06.2012 um 14:55 schrieb Pirat Wolfgang:
Hallo Detmar,
natürlich brauchen wir ein durchgängiges Gesamtkonzept. Das könnte z. B. damit anfangen das die Bauern sich zu Produktionsgenossenschaften zusammenschließen damit sie den Handelsgesellschaften auf Augenhöhe gegenübertreten können wenn die Erzeugerpreise festgelegt werden.
Das könnte (und müsste) eine grundlegende Umverteilung der Agrarsubventionen sein. Und zwar auf allen Ebenen, von den Ländern über den Bund bis zur EU.
Das könnten auch politische Interessenvertretungen sein die die Belange der Bauern vertreten.
Aber das alles dauert noch Jahre, und so lange können wir mit der Betäubungspflicht bei der Enthornung nicht warten.
Und warum ich Betäubungsmittel nicht in die Hände der Landwirte geben will habe ich vorhin Manfred schon geschrieben.
LG
Wolfgang
Von: ag-landwirtschaft-bounces+pirat=wolfgang-zerulla.de AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-landwirtschaft-bounces+pirat=wolfgang-zerulla.de AT lists.piratenpartei.de]
Im Auftrag von Detmar Kleensang
Gesendet: Dienstag, 5. Juni 2012
14:16
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft]
Wohin will die AG? Will sie sich nur im Kreise drehen? oder doch mal eine
Richtung und Vision für die Zukunft erarbeiten?
Wolfgang, es geht bei der Landwirtschaftspolitik doch um ein möglichst durchgängiges Gesamtkonzept. Da muss jeder auch mal zurückstecken können, sonst wird das nichts. Die Bauern müssen zurückstecken, wenn es darum geht, dass Xylazin oder andere Mittel Pflicht werden zum entthronen und ein sinnvoller Alterskorridor Vorschrift wird. Und der Tierschutz muss dafür zurückstecken, dass die Landwirte das im Sinne der Wirtschaftlichkeit noch selber machen dürfen. So und nicht anders wird das auch tatsächlich in der Praxis funktionieren!
Du möchtest unbedingt, dass der Tierschutz nicht leiden soll? Gut. Dann sage ich Dir, die Wirtschaftlichkeit der landwirtschaftlichen Betriebe darf nicht unter solchen Verschärfungen leiden und dann gibt es derlei alles eben gar nicht. Dann wird nicht nur ohne Tierarzt, sondern auch ohne Betäubung enthornt. Schlicht, weil es wirtschaftlich leider notwendig ist. Fertig, Aus, Basta!
Und nu? Sind wir irgendeinen sinnvollen Schritt weiter gekommen? Nein? Na sowas…
Du kannst natürlich gerne jederzeit Vorschläge machen, wie zu allererst die Wirtschaftlichkeit der landwirtschaftlichen Betriebe gesichert werden kann und das gar ohne jedwede Subventionen. Wenn das funktioniert und umgesetzt wurde, dann machen die meisten Landwirte schon freiwillig mehr an Tierschutz, im ureigensten Interesse. Aber fordere niemals etwas, dass nur die Wirtschaftlichkeit noch weiter gefährdet, sonst stößt Du auf breiten Widerstand und erreichst am Ende gar nichts. Dann drehst Du Dich selber und uns alle anderen mit nur im Kreise.
Ein freundlicher, aber ernst gemeinter Tipp!
Also: wie möchtest Du gerne diese wirtschaftliche Benachteiligung kleinerer und mittlerer Betriebe gegenüber großen industriellen Betrieben verhindern, die durch solch eine Vorgabe entstehen würde?
Gruß, Det
Am 05.06.2012 um 13:58 schrieb Pirat Wolfgang:
Hallo Detmar,
da wirst Du Schwierigkeiten bekommen mit dem Betäubungsmittelgesetz. Betäubungsmittel darf nur ein Arzt verabreichen, und das ist auch gut so.
Mir musste vor vielen Jahren mal eine Augenbraue genäht werden. Von einem Sani des ASB. Ohne Betäubung, denn ein Arzt war nicht mehr da.
Einzige Alternative wäre gewesen in den nächsten Ort zu fahren und dort einen Arzt zu suchen (außerhalb der normalen Praxisöffnungszeiten).
Klingt vielleicht etwas verrückt das in D. jeder einen Verletzten zusammennähen darf, nur Betäubungsmittel darf er dabei nicht verabreichen.
Sanis in Rettungswagen machen das im Notfall manchmal trotzdem, stehen dabei aber mit einem Bein im Knast.
Bauern sollten das m. A. nicht dürfen, genauso wenig wie x-beliebige andere in der Bevölkerung.
Du hast natürlich Recht dass das die Kleinbetriebe gegenüber den Großen nochmals benachteiligen würde, denn es ist natürlich ein Unterschied ob der TA für 3 Kälber rauskommen muss oder für 20. Aber das ist ein ganz anderes Thema, nämlich das Thema der Landwirtschaftssubventionen und Bevorzugung von Groß- gegenüber Kleinbetrieben. Da muss sich etwas ändern, und natürlich bei den Erzeugerpreisen insgesamt. Aber darunter darf der TS nicht leiden.
LG
Wolfgang
Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Detmar Kleensang
Gesendet: Dienstag, 5. Juni 2012
13:30
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft]
Wohin will die AG? Will sie sich nur im Kreise drehen? oder doch mal eine
Richtung und Vision für die Zukunft erarbeiten?
Xylazin ist eigentlich schon Standard. Wer das noch ohne solche Sedierung macht, dem gehören eh die Hammelohren langgezogen.
Zusätzlich aber noch Lokalbetäubung, da wird es imho schwierig und wäre erstmal mit wirklich guten Tierärzten abzuklären. Weil das 1. zwei verschiedene Mittel sind, die in ihrer Kombination prinzipiell nicht so toll sind und weil 2. die Sedierung mit Xylazin etwa so lange gewählt werden müsste, dass die Lokalbetäubung eine Chance hat zu wirken. Dadurch ergibt sich eine entsprechend hohe Dosierung von Xylazin, die nicht im Sinne eines Tierwohles liegen kann! Weil es durch höhere Dosierungen auch schon mal zum Tode führen kann. Und dann möchte ich nicht den Aufschrei gerade der Tierschützer erleben…
Über Schmerzmittel zur Nachbehandlung liesse sich locker reden. Aber es muss alles unter der Prämisse laufen, dass der Landwirt diese Mittel selber verabreichen können muss und darf! Denn wenn für derlei alles erst ein Tierarzt gerufen werden muss, dann habt ihr eben gerade wieder sämtliche kleineren und mittleren Betriebe in die totale Unwirtschaftlichkeit und ins Aus befördert! Und die wollten wir doch eigentlich gerade haben, oder etwa doch nicht?
Gruß, Det
Am 05.06.2012 um 12:50 schrieb Klaus Reuter:
Hallo Det,
ich glaube, was das Enthornen angeht, sind wir uns noch nicht einig. Denn m.E. reicht
das Enthornung unter Sedierung nicht aus. Sedierung bedeutet nur Ruhigstellung
und nicht Betäubung oder Schmerzausschaltung.
Stand der Technik - und auch schon für Bio-Betriebe Pflicht - ist folgendes
Verfahren:
1) Sedierung mit z.b. Xylazin und anschließend,
2) Lokalanästhetikum und dann,
3) lang anhaltendes Schmerzmittel
In der "Düsseldorfer Erklärung" (kann ich euch gerne auf Wunsch
schicken, umfasst aber als Scan 3,9 MB) setzen sich u.a. auch RUW, LWK, WLV,
RLV, Neuland, ABL, BDM etc dafür ein, "dass in NRW Kälber künftig nur noch
mindestens mit gleichzeitiger Verabreichung eines Schmerzmittels enthornt
werden."
Liebe Grüsse, Klaus
Ich könnte es nicht nach aussen vertreten, wenn die AG Landwirtschaft hinter
diese Erklärung zurückfällt und nur eine Sedierung als ausreichend erachtet.
Eine Verständigung mit den Piraten, die im Bereich Tierschutz engagiert sind,
dürfte dann wohl auch schwierig werden.
Am 4. Juni 2012 06:26 schrieb Detmar Kleensang <detmar AT gmx.de>:
Guten Morgen!
Ich fürchte, in meinem Blut kann der durch solche Diskussionen ausgelöste
Stress auch über längeren Zeitraum nachgewiesen werden. Wenn das nun so
dermaßen gesundheitsschädlich sein soll, könnten wir dann vielleicht mal eigentlich
längst angehakte Themen abgehakt sein lassen und uns weiteren Brennpunkten
zuordnen?
Ich hatte nämlich gedacht, wir wären uns schon so weit einig, dass enthornen
nur noch unter Sedierung, ausführbar durch den Landwirt, erlaubt sein soll und
darüber hinaus die Züchtung auf hornlos ausgelegt werden soll, sobald der
Genpool entsprechend vielfältig ist, sodass Inzest vermieden werden kann.
Es gibt nämlich weit schlimmere Dinge als Kälber zu enthornen. Auch solche, die
sich durch einen Enthornungsverzicht erst ergeben.
Gruß, Det
Am 04.06.2012 um 00:02 schrieb Pirat Wolfgang:
> Hallo Stephan,
>
> diese Aussagen stammen aber nicht von irgendeinem spinnerten Tierschützer
> aus der Großstadt sondern von einer Tierärztin die diese Eingriffe kennt.
> Und wenn der durch den Schmerz der Enthornung ausgelöste Stress sogar über
> längere Zeit anhand der Blutwerte nachgewiesen werden kann so ist das wohl
> keine Spinnerei.
>
> LG
>
> Wolfgang
>
>> -----Ursprüngliche Nachricht-----
>> Von:
> ag-landwirtschaft-bounces+pirat=wolfgang-zerulla.de AT lists.piratenpartei.de
>>
> [mailto:ag-landwirtschaft-bounces+pirat=wolfgang-zerulla.de AT lists.piratenpar
> tei.de]
>> Im Auftrag von Stephan Verbücheln
>> Gesendet: Sonntag, 3. Juni 2012 19:40
>> An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
>> Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] Wohin will die AG? Will sie sich nur
im
> Kreise
>> drehen? oder doch mal eine Richtung und Vision für die Zukunft
erarbeiten?
>>
>> Ich bin auch auf einem Milchhof aufgewachsen, und war bei hunderten
>> Enthornungen dabei, und hab noch nie gesehen, dass ein Kalb in dem
>> Moment auch nur ein kleines Zucken oder einen Laut von sich gegeben
hätte.
>>
>> Wenn sie den Bauern erzählen wollen, dass das wirklich schmerzhaft für
>> das Kalb ist, müssen sie schon eine Menge Evidenz auffahren.
>> Für mich fällt das in die Kategorie: "Spritzegeben tut weh."
Jeder Arzt
>> weiß, dass das Bullshit ist, aber Menschen bilden sich trotzdem ein,
>> dass es weh täte.
>>
>> Am schlimmsten finde ich daran, dass das jetzt in einen Topf geworfen
>> wird mit ernsthaften Problemen wie Ferkelkastration, wo jeder weiß,
dass
>> das ungeheure Schmerzen erzeugt.
>>
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>> Gruß
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