Re: [AG-Gesundheit] Strukturreform Gesundheitswesen

[Bernd Kasperidus <lbear34 AT yahoo.de>]

die einzige möglichkeit die verschlüsselung abzufangen wäre auf dem Rechner des Arztes und da kann man mit einem keypad arbeiten wie man es für HBCI beim Online-Banking verwendet. Heutzutage liegt aber auch schon die gesamte Patientenhistorie auf dem Rechner eines Arztes ... da vertraut man ja auch darauf, dass er die nicht einfach meißtbietend verkauft.

wie gesagt wenn die daten schon in verschlüsselter form übertragen werden kann ein Rechnezentrumsmitarbeiter soviele Datenabfragen machen wie er will er sieht nur "Daten-Kauderwelsch"

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Von: Bernd Brägelmann <bernd.braegelmann AT googlemail.com>
An: Bernd Kasperidus <lbear34 AT yahoo.de>
Gesendet: 21:16 Dienstag, 8.Mai 2012
Betreff: Re: [AG-Gesundheit] Strukturreform Gesundheitswesen

On 08.05.2012 21:05, Bernd Kasperidus wrote:
> Dann malt der Radiologe das CT mit Bleistift in das Patientenbuch?

Die egk ist bisher nicht in der Lage Röntgenbilder zentral zu speichern.
Ich glaube auch nicht, dass das auf absehbare zeit gelingen wird.

> Und
> sorry wer so doof ist sein Verschlüsselungspasswort gegen Geld
> rauszurücken (das kennt ja nur der Patient und sonst niemand) dem gehört
> nicht mehr

Ich meine, dass mit dem Geld z.B. die Betreiber der egk bestochen werden
könnten. Vermutlich lassen sich die PWs zum Server abfangen ... oder
sonstwas ... das ist einfach nicht sicher zu bekommen.