Re: [AG-Gesundheit] Homöopathie-Hochschule in Bayern

["'Dr. Forster'" <dr.forster AT aforster.de>]

Es konnte belegt werden, daß die Überlebensrate nach dem 3. Jahr bei Patienten, die sich keiner Behandlung unterzogen, ständig ansteigt.

 

Wenn nach 3Jahren die Hälfte tot ist steigt natürlich die Überlebenswahrscheinlichkeit für die Übrigen an… Was soll das denn??

 

Ich habe schon des öfteren gehört, dass z.B. Patienten, die sich nicht chemotherapeutisch behandeln lassen und dann überleben, in solche Studien nicht miteinbezogen werden.

 

Ich habe schon des öfteren gehört, dass man aus Blei Gold machen kann, vielleicht könnten die Piraten so den Bundeshaushalt (und Griechenland) sanieren?

 

Gruß

 

Andreas

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Ignorant
Gesendet: Freitag, 20. April 2012 19:08
An: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [AG-Gesundheit] Homöopathie-Hochschule in Bayern

 

 

LouisB schrieb:

> Und bei Krebs bei Kindern:

> ....vorallem Grafik Seite 6, die sollten sich die Esschwurbler,

> Psycoheiler und sonstigen durchgeknallten Esos mal ganz genau anschauen.

> http://www.kinderkrebsinfo.de/sites/kinderkrebsinfo/content/e1812/e1946/e1936/e88507/ErfolgsgeschichtePOH_2002-11-22_ger.pdf

 

Ich glaube, du siehst mich als durchgeknallten Eso, also nehm ich mir

diese Quelle mal vor.

 

Ich übernehme die Argumente aus der Seite für durchgeknallte Esos.

 

"Unter echter Heilung versteht man, daß der Patient krebsfrei wird und

der Krebs auch nicht zurückkommt."

 

"Es konnte belegt werden, daß die Überlebensrate nach dem 3. Jahr bei

Patienten, die sich keiner Behandlung unterzogen, ständig ansteigt."

 

Gibt es Vergleichsstudien mit unbehandelten Patienten?

 

"Die wahrscheinlich größte Irreführung der Menschen ist die Vertuschung

der Zahlen die verdeutlichen, wie viele Krebspatienten an den Folgen von

Chemotherapie und Bestrahlung sterben. Die häufigste Ursache ist

Organversagen."

 

Wird da bei den Studien und Statistiken unterschieden oder nicht? Ich habe

schon des öfteren gehört, dass z.B. Patienten, die sich nicht

chemotherapeutisch behandeln lassen und dann überleben, in solche Studien

nicht miteinbezogen werden. Das sind dann unerklärliche Spontanheilungen

oder die vorherige Diagnose Krebs wird rückgängig gemacht. Oder wenn

Menschen zu früh sterben, obwohl die Behandlung schon begonnen hat und

Einfluss auf den Patienten hatte, dies auch als nicht relevant gesehen

wird.

 

Man muss also bei solchen Statistiken und Studien ganz genau wissen, wie

sie ablaufen, ansonsten bringt das hier nichts.

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