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ag-gesundheitswesen - Re: [AG-Gesundheit] Zugang zum Medizinstudium

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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Re: [AG-Gesundheit] Zugang zum Medizinstudium


Chronologisch Thread 
  • From: Jungermann <Jungermann AT news.piratenpartei.de>
  • To: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-Gesundheit] Zugang zum Medizinstudium
  • Date: Fri, 13 Apr 2012 13:20:22 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Ch. B. schrieb:
Peter Kaisers schrieb:
Am 13.04.2012 10:07, schrieb Jungermann:

Das System durchlässiger zu machen ist sicher weiterhin eine gute Idee,
Ich halte es aber für sinnvoll, dass wichtige Basiskompetenzen neben dem
medizinischen Fachwissen vorliegen und halte eine entsprechende
Berufserfahrung/Vorbereitung auf das Studium nach der Ausbildung für
richtig.
Für ein erfolgreiches Medizinstudium sind fundierte Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Fächern unabdingbar. Diese während des Studiums nachzuholen ist utopisch bzw. würde die Studiendauer erheblich verlängern. Berufserfahrung im Gesundheitsbereich ist eine gute Voraussetzung für das Studium, aber bei weitem nicht die einzige.

Der Weg über Abendschule das Abi nach zu machen steht jedem offen und vermittelt die Grundlagen. Habe schon einige sehr gute Ärzte/innen erlebt, die diesen Weg gegangen sind. Sie zeichneten sich unter anderem dadurch aus, dass sie genau wussten wo sie hin wollen und wie sie da hin kommen.

cbro

Entschuldigung aber die Bildung die im Abitur erworben wird, besonders durch Wahlpflichtfächer ist doch nicht fundiert. Jemand der LK Deutsch und Politik und ansonsten im GK bestenfalls Physik, Mathe, hat doch nicht mehr Kenntnisse über den Körper als eine Krankenschwester oder? Klar das kleine Latinum ist vermutlich notwendig…

Ich verstehe das sich Berufsstände abzugrenzen versuchen aber das Abitur ist definitiv ein schlechter Weg und stammt aus Kaiserstagen.




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