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ag-gesundheitswesen - Re: [AG-Gesundheit] Homöopathie alleine ist nicht die Zukunft

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

Listenarchiv

Re: [AG-Gesundheit] Homöopathie alleine ist nicht die Zukunft


Chronologisch Thread 
  • From: "Martin E. Waelsch" <dr.m.e.waelsch AT t-online.de>
  • To: "'AG Gesundheit'" <ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-Gesundheit] Homöopathie alleine ist nicht die Zukunft
  • Date: Sun, 1 Apr 2012 18:47:27 +0200
  • Importance: High
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>

Solange Sie Migräne nur mit einer ICD10 G43 ff behandeln können, wäre es
unethisch, die rausfallen zu lassen. Genauso unethisch wäre es aber auch, das
Wasser in seiner Bedeutung "runter zu spülen". Tatsache ist, dass viel zu
viele Menschen zu wenig trinken, so dass etliche Probleme, Symptome mit
Flüssigkeitsmangel begründet sind. Schon die Anleitung zum Trinken in der
Kindheit ("trink nicht zu viel", "trink, wenn du fertig gegessen hast", usw.)
begründen keine unverkrampfte Haltung zu Wasser, zum Trinken von Wasser.
In der ärztlichen Praxis müssen wir uns davon abgesehen zusätzlich darüber
Gedanken machen, ob unsere Patienten genug Wasser/Flüssigkeit zu sich nehmen,
weil sonst das Verteilungsvolumen für die von uns verordneten Medikamente
nicht stimmt, also auch nicht die Einschätzung von Wirkung/Nebenwirkung.
Nicht zuletzt ist Wasser eine sehr wichtige sozialmedizinische Frage der
Daseinsvorsorge - wir haben auf der Welt nicht genug Trinkwasser und soweit
ich weiß, befinden sich Piraten auch in anderen Ländern, wo Wasser eher schon
ein Problem ist wie in Deutschland. In Deutschland kommt es noch, wenn wir
nicht aufpassen, über verunreinigtes Grundwasser.

Also ruhig Patienten trinken lassen:-), schadet nichts, wenn´s sauber ist

HG
Martin

Dr. med. Martin E. Waelsch
Häfnergasse 14
73207 Plochingen
Tel: 07153 921931
Fax:07153 921932
Mobil: 0151 52 503 458
Skype: marell1317
dr.m.e.waelsch AT t-online.de



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-gesundheitswesen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
Checkinger
Gesendet: Sonntag, 1. April 2012 16:53
An: AG Gesundheit
Betreff: Re: [AG-Gesundheit] Homöopathie alleine ist nicht die Zukunft

Aha !
Die vielen Migraine-Patienten sind einfach nur dumm ! Gebt Eurer
Körper-Maschine einfach mehr Wasser ! Dann bekommt Ihr nie mehr Migraine !

Mensch, Dr. Julitschka, wenn wir Ihr einfaches Hausmittel "Wasser" nur früher
gekannt hätten ! Wieviele AU-Tage wären den Arbeitgebern erspart geblieben !

Ab heute fällt die Behandlung einer Migraine ICD10 G43 ff aus der
Kassenerstattung raus. Man kann sie ja so einfach selbst heilen ! (Und dann
erträgt man sicherlich auch den Krach von Bands wie VNV-Nations und Ihren
Anhängern wieder viel besser..)

Ganz im Ernst, Julitschka: Die Diskussion um die Homöopathie werden wir noch
lange führen. Frag Dich lieber mal, wer unsere Wähler sind - und wie die
ticken und ob diese Wähler nicht auch in Wahl Ihrer Medizin möglichst frei
und unabhängig von staatlicher Regelmentierung sein wollen ...

Der Alex


-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Sun, 01 Apr 2012 16:19:12 +0200
> Von: Julitschka <julia AT lobstick.org>
> An: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
> Betreff: Re: [AG-Gesundheit] Homöopathie alleine ist nicht die Zukunft

> Wow, da hast du dir ja viele Gedanken in einem größerem Zusammenhang
> gemacht. Respekt, erstmal dafür.
>
> Aber ich sehe ein Problem genau im Zusammenwerfen von psychologischer
> Wirkung und Ursache und biologischer. Mit den uns zur Verfügung
> stehenden Mitteln ist es nur möglich Medikamente nach biologischer
> Wirkung mit der entsprechenden Statistik zu beurteilen. Ein sehr enger
> Freund von mir ist Soziologe und dieser bestätigt mir die immensen
> Schwierigkeiten die es zu überwinden gilt, wenn psychologische Faktoren
> auf den ein oder anderen Effekt untersucht werden sollen.
>
> Ein Beispiel dafür sind Fragebögen. Die Art und Weise wie man die Frage
> stellt hat einen enormen Einfluss auf die Antwort die man erhält. Eine
> riesigen Skandal gab es bei der Befragung von Kindern hinsichtlich der
> Beschuldigung von Familienmitgliedern hinsichtlich sexueller Übergriffe.
> Kinder sind sehr empfänglich für suggestive Fragen und so fiel die
> Antwort entsprechend so aus, dass Unschuldige verurteilt wurden.
>
> Nochmal, ich bestreite NICHT den Einfluss psychologischer Mechanismen
> auf die Wirkung von Medikamenten. Mit geht es lediglich um die
> Differenzierung aus oben genannten Gründen. Gerade weil uns der
> Placeboeffekt bewusst ist, versuchen wir die "Netto-Wirkung" von
> Medikamenten zu bestimmen, damit wir eine Vergleichbarkeit haben. Nur so
> können wir Beurteilen ob ein Medikament oder eine neue Therapieform
> besser oder schlechter ist als die bewährte.
>
> Zusätzlich dazu kann man immernoch psychologische Einflussfaktoren
> untersuchen. Wobei es meines Erachtens schon hilfreich wäre, wenn wir
> die uns bereits bekannten Effekte "einfach mal" umsetzten würden. Wie
> zum Beispiel, dass sich ein Arzt mehr Zeit für einen Patienten nehmen
> kann und auch die Nerven hat ihn ganzheitlich zu betreuen. Ein Beispiel:
>
> Ich halte es für sehr wahrscheinlich dass ein entscheidender Teil der
> Migränefälle in Deutschland aufgrund einer zu geringen Einnahme von
> Wasser hervorgerufen wird. Da aber aufgrund des Zeitmangels der
> Hausärzte niemand auf die Idee kommt zu fragen: "hey, wie viel trinken
> Sie eigentlich so pro Tag? Führen Sie doch mal ein Tagebuch!" rennen
> viele Leute in die Apotheke um sich die nächste Dosis Ibu reinzuhauen.
>
> Am 01.04.2012 15:23, schrieb Martin E. Waelsch:
> >
> > Ich habe mich vor paar Monaten in die MailingListe eingetragen und
> > beobachte mit Interesse die laufende Diskussion. Bei der Debatte für
> > und gegen Homöopathie zeigt sich deutlich, welche Auswirkungen es
> > haben kann, wenn versucht wird, eine Frage mit entweder-oder zu
> > beantworten.
> >
> > Wir haben in der Medizin schon immer das Problem der Trennung zwischen
> > dem organischen und psychischen Bereich des menschlichen Lebens.
> > Spätestens seit Descartes Materialismus gibt es hier eine scharfe
> > Linie, die sämtliche Entwicklungen in der medizinischen Entwicklung
> > und Versorgung determiniert hat. Heute wird versucht diese Spaltung
> > mit Betrachtungen des Leib-Seele-Problems einerseits und mit Pushen
> > der biologistischen wissenschaftlichen Untersuchungen andererseits zu
> > überbrücken.
> >
> > Eine Integration zu ganzheitlichen Betrachtungsweise hat bislang nicht
> > stattgefunden und wird seit
> > Seehofers-Gesundheitsminister-Lebensabschnitt durch die reformistische
> > Organisationsversuche der medizinischen Versorgung verhindert.
> >
> > Die Homöopathie ist nichts anders als wenn ein Stein ins Wasser
> > geworfen wird. Man beobachtet die danach entstehenden Kreise. Mehr ist
> > es nicht. Gleichzeitig ist es aber sehr viel, wenn man sich vorstellt,
> > wer da beobachtet. Derjenige, der den Stein geworfen hat, also
> > derjenige, der die Homöopathie-Pille eingenommen hat. Das gesamte
> > individuelle Universum des Betroffenen beobachtet und reagiert auf die
> > Auswirkungen der Homöopathie-Pille (Steines). Wir haben bislang keine
> > wissenschaftlichen Instrumente, um diese komplexen Zusammenhänge
> > valide zu untersuchen. Aber es reicht, wenn sich jeder an seine
> > Examina erinnert und daran, wie viele Erkrankungen man da in dem
> > Examensvorbereitungsstress bekommt. Bekannt sind die schweren Anginen
> > mit hart weißen Belegen, die sogar ohne bakterielle Infektion
> > entstehen und wenn, sich dann mit Antibiotika und Natur behandeln
> > lassen – am besten aber nach dem erfolgreich abgeschlossenem Examen
> > verschwinden. Es ist nichts anderes, als hier das Immunsystem des
> > Examenskandidaten massiv durch den Stress durcheinander komme und so
> > reagiert, als ob eine Infektion vorhanden wäre. Das Immunsystem hat
> > durch die Brille der Examensangst eine existentielle Bedrohung
> > ausgemacht, gegen die es sich wehrt. Da das Immunsystem genauso wie
> > die Leber usw. in seiner Gesamtheit zu dem Netzwerk des Unbewussten
> > gehört, kann man sich unschwer vorstellen, was in uns alles abläuft.
> > Das Unbewusste macht etwas 80-90% dessen aus, was uns ausmacht, wenn
> > wir es nicht hätten, könnten wir nicht einmal Autofahren erlernen. D.
> > h. auch die in uns innewohnenden Automatisierungsfähigkeiten gehören
> > dazu. Komplex.
> >
> > Deshalb kann es nicht vernünftig sein: „Wer heilt, hat recht.“
> Damit
> > haben sich schon Generationen von Ärzten, Pharmafirmen und sonstigen
> > Heilverkünder aus der Verantwortung gestohlen.
> >
> > Entscheidend ist jeweils, wie heilt das, was heilt. Eben innerhalb der
> > Betrachtung der komplexen Zusammenhänge.
> >
> > Insofern ist die Homöopathie keine Methode, die weder begünstigt noch
> > abgeschafft gehört, sondern sie bleibt auf der Agenda der ungeklärten
> > medizinischen Fragen. Sie ist auch nur ein Ausschnitt aus dem Komplex.
> >
> > Die Homöopathie hat immer versucht, sich als Antwort auf ungelöste
> > Fragen der Medizin zu positionieren. Die Menschen nehmen es gerne an,
> > weil es mit viel Hoffnung verbunden ist. Die Hoffnung kann man den
> > Menschen nicht nehmen, weil sie selbst mit dem Hebel Hoffnung an der
> > Heilung beteiligt sind (Stichwort Placebo-Effekt).
> >
> > „Die Freiheit des Einzelnen findet dort seine Grenzen, wo die Freiheit
> > eines anderen unverhältnismäßig beeinträchtigt wird.“
> > (Grundsatzprogramm Piraten)
> >
> > Einer der zentralen Sätze aus dem Grundsatzprogramm, welches im
> > Bereich Gesundheit sehr wichtig ist. Die Reformen im Gesundheitswesen
> > haben diesen Grundsatz nicht berücksichtigt. Die Auswirkungen der
> > Fallpauschale (DRGs) sind verheerend
> > <http://www.mentalnet.de/archive/7702>. Sie haben die medizinische
> > Versorgung verteuert und eine massive Ausweitung von Personal
> > verursacht, das nicht mit dem Patienten arbeitet, sondern mit den
> > Auswirkungen und mit der Bewältigung der Reformen beschäftigt ist. Im
> > Gegenzug gehen immer weniger medizinische Fachleute in die Versorgung,
> > weil sie dort keine Entwicklungsmöglichkeiten finden und nur noch
> > „gedeckelt“ werden – wie die Budgets eben auch.
> >
> > Mittlerweile ist man auf die versponnene Idee gekommen, nun die
> > Fallpauschale auch in der Psychiatrie einzuführen und beschäftigt seit
> > 2010 damit die Psychiatriebeschäftigten. Neue Kosten werden damit
> > produziert und die wachsende Versorgung in der Psychiatrie auf den
> > Stand von 1968 zurückgeschraubt. Jemanden muss in den Regierungs- und
> > Kassengremien die gut funktionierende Personal-Verordnung für die
> > Psychiatrie (Psych-PV) so ein großer Dorn im Auge gewesen sein, dass
> > diese Innovation nach 10 Jahren wieder kassiert werden soll. Es war
> > eben gut berechenbar, wie viel von welcher Berufsgruppe für die
> > Behandlung jeweils erforderlich ist. Die oberste Maxime bei der
> > Durchführung des jetzigen gesetzlichen Vorhabens ist eben
> > Personalreduktion. Verweildauer ist in der Psychiatrie schon lange
> > kein Thema.
> >
> > Diese Auswirkungen der Reformen zeigen, dass die Freiheit der Menschen
> > in der medizinischen Versorgung nach Etatvorstellungen eingeschränkt
> > wird und nicht entlang der Frage, wie und mit welchen Mitteln kann die
> > jeweils mögliche Gesundheit erreicht werden.
> >
> > Es liegt daran, dass sich die biologistische Denkweise mit der
> > buchhalterischen am besten verknüpfen lässt.
> >
> > Mit dieser einseitigen Betrachtungsweise werden wir aber das Ziel der
> > PSYCHOSOZIALEN GESUNDHEIT nicht erreichen.
> >
> > nefiodow_zyklen
> >
> > Die psychosoziale Gesundheit ist nicht nur die Innovation des nächsten
> > Wachstumszyklus <http://www.mentalnet.de/archive/204>, sondern ein
> > basaler Produktivfaktor.
> >
> > Gerade in der laufenden und zu erwartenden Demographie-Entwicklung
> > werden wir damit konfrontiert, dass weniger Menschen für die
> > Arbeitswelt zur Verfügung stehen und stehen werden. Wenn von dieser
> > kleineren Menge auch noch eine wachsende Zahl erkrankt sein wird, dann
> > haben wir nicht nur ein Demographie-Problem, sondern auch
> > Arbeitskräfte und Fachkräfte-Problem.
> >
> > Die Produktivität lässt sich aber nicht nur unter dem Aspekt
> > betrachten, wie viele Leute stehen für die Werkbank zur Verfügung,
> > sondern wesentlich weiter gedacht, wie viele Leute werden daran
> > gehindert, sich zu entwickeln. Und hier besteht der Keim, der die
> > Gesundheit maßgeblich verfrüh stückt.
> >
> > Wenn wir die neoliberale technokratische Lösung von gesellschaftlichen
> > Problemen nicht wollen, dann müssen wir die psychosoziale Gesundheit
> > als Ziel vorne dran stellen und die Organisation, Untersuchungen und
> > unter dieser Leitlinie durchführen. Eine Gesundheitsökonomie, die sich
> > nicht an der Psychosozialen Gesundheit
> > <http://www.mentalnet.de/archive/207> orientiert, produziert
> > unweigerlich gesellschaftlich bedingte Erkrankungen, vor allem,
> > leistet den Vorschub für die chronifizierung von Erkrankungen (40% der
> > Krankheitsfälle mindestens). Was das für Kostenlawine und Störungen
> in
> > der gesellschaftlichen Entwicklung mit sich bringt, kann sich jeder
> > bei den Krankheitszahlen leicht vorstellen.
> >
> > Wir können spätesten während der Finanzkrise seit 2008 gut
> beobachten,
> > welche Auswirkungen das Auspressen von Ressourcen und Werten aus der
> > Bevölkerung hat. <http://www.mentalnet.de/archive/6716>In den
> > Betrieben macht sich Frustration, Demotivation, Angst, Existenzangst
> > und Zukunftsangst breit. In den Familien werden Planungen immer mehr
> > zu einem Lotteriespiel. Die Verlässlichkeit von Vereinbarungen hat die
> > Banken bereits verlassen und, was wichtig ist, kommt ohne Regulierung
> > des Finanzmarktes nicht zurück.
> >
> > Für den einen oder anderen mag es weit hergeholt sein, bei der
> > Diskussion über Gesundheitsfragen die Makroökonomische Lage zu
> > bemühen. Es ist aber kein Luxus der Argumentationsbreite, sondern die
> > pure Notwendigkeit, wie können Rahmenbedingungen so gestellt werden,
> > dass sie Gesundheit (Freiheit) ermöglichen und nicht verhindern. (In
> > China haben die Volkskrankheiten unter der kapitalistischen
> > Volksdiktatur um 20-40% zugenommen, in dem kurzen Zeitfenster des
> > BRICS-Wachstums. Wir können dabei zusehen, wie dieser Werkbank der
> > Welt unter den Erkrankungen zusammenkrachen wird.)
> >
> > Es sind also andere Wachstumsfaktoren, die dem Menschen erlauben,
> > gesund oder gesünder zu leben. Es ist nicht die Homöopathie, genau so
> > wenig wie die Schulmedizin, es ist alles zusammen.
> >
> > kondratieffzyklenbilder
> >
> > Über die bisherigen Wachstumszyklen haben sich die Menschen und ihre
> > Umgebung zu Gunsten vom Wachstum systematisch vergiftet. Trotz aller
> > ökologischen Bemühungen läuft diese Tendenz weiter, weil sie für
> > einige Ausgewählte sehr lukrativ ist. Das hat aber mit „Die Freiheit
> > des Einzelnen findet dort seine Grenzen, wo die Freiheit eines anderen
> > unverhältnismäßig beeinträchtigt wird.“ herzlich wenig zu tun.
> >
> > Deshalb müssen die Ziele in der Gesundheitsdiskussion anders
> > formuliert werden, damit sie in die verschiedenen Einzelregelungen
> > herunter gebrochen werden können und bei jedem Betroffenen Gesundheit
> > nicht verhindern sondern fördern.
> >
> >
> >
> > Herzliche grüße
> >
> >
> >
> >
> >
> > Dr. med. Martin E. Waelsch
> >
> > Marktstr. 13 - 17
> >
> > 73207 Plochingen
> >
> > Tel: 07153 921931
> >
> > Fax:07153 921932
> >
> > Mobil: 0151 52 503 458
> >
> > Skype: marell1317
> >
> > Email: waelsch AT mentalnet.de <mailto:waelsch AT mentalnet.de>
> >
> > Web: http://www.mentalnet.de <http://www.mentalnet.de/>
> >
> >
> >
> >
> >
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https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-gesundheitswesen





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