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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] [AG Wirtschaft] Vollgeld Kritik im Wirtschaftsdienst erschienen


Chronologisch Thread 

Am 28.01.2015 um 19:36 schrieb ukw:
> Ich sehe folgendes Ergebnis: Im derzeitigen System und mit derzeitigen
> Steuergesetzen sind die Vermögen nicht kontrollierbar.
> Der deutsche Staat kann nur durch Investitionen für neue Liquidität im
> europäischen Raum sorgen. Das bedeutet eine höhere Staatsverschuldung
> bei den GBs.
> Die ZB kann nichts anderes machen, als den GBs Giftpapiere abzukaufen
> oder Zinsen zu senken. Die Steuerung der Verteilten neuen Liquidität ist
> in keinem Fall möglich.
>
> Bei Arnes System kann die vom Staat kontrollierte Monetative/ ZB
> zusätzliche Liquidität erzeugen, ohne das sich der Staat verschuldet.
> Außerdem ist mehr Steuerkontrolle möglich, da alle Buchungen über die ZB
> laufen. Die Finanzämter hätten einen viel besseren Überblick über die
> Vermögenssituationen. Da zur Liquiditätserhöhung nur die ZB neues Geld
> erzeugen oder vorhandenes Geld umverteilen kann, sind erstmals "echte"
> und zudem demokratisch kontrolliwerbare Steuerinstrumente entstanden.
> Das ist der Punkt, Mike...

Vielen Dank für Deine Ausführungen (die übrigens in Teilen sachlich
falsch sind, aber ich will Dich nicht zu sehr aufregen).
Die leider nichts mit der Frage zu tun hatten.
In der Schule hättest Du dafür maximal einen Fleisspunkt erhalten.

Sonst noch jemand (ausser Arne)?




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