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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an prozyklischem Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?
Chronologisch Thread
- From: "Benedikt Weihmayr" <benedikt AT weihmayr.de>
- To: <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an prozyklischem Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?
- Date: Fri, 28 Feb 2014 14:48:44 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Hi moneymind,
eine deiner Thesen:
Banken haben ein Interesse an hohen Kreditzinsen und niedrigen
Zentralbankzinsen.
Ich denke du übersiehst hierbei aber, dass Banken sich nicht vordergründig
über die Zentralbank refinanzieren, (sieht man schon allein an ZBG
Entwicklung welche immer so gerade um die MR schwankt, nur jetzt in der Krise
explodiert ist) sondern eben üben Einlagen und andere Finanzierungsvehikel.
Die Zentralbank legt lediglich den Korridor fest, in welchem sich die Zinsen
entwickeln sollen. (Floor: unterster Zinssatz Einlagenzins, dann Leitzins und
dann Spitzenref)
Somit geht es bei der Profimaximierung einer Bank um die Ausweitung des
Spreads zwischen Kreditzins und Einlagenzins bzw generell Zinsen auf ihre
Verbindlichkeiten ggü. Publikum und anderen Bankinstituten, aber eben nicht
vordergründig ggü. der Zentralbank.
Nun wäre noch die Frage zu klären, ob die Banken in einer Hochzins oder einer
Niedrigzinsphase am ehesten ihren Spread und damit die Bankmarge ausweiten
können. Ich würde tendenziell sagen in einer Hochzinsphase, da dort die
prozentualen Größen eher eine Vergrößerung der nominellen Größen bewirken.
Aber das wäre eine spannende empirische Fragestellung! Mein Gedankengang ist
da lediglich eine Vermutung.
Aber noch was:
Es geht in der Spielanordnung letztlich um das Zins-Wachstum-Differential
(ZWD). Ist dieses Positiv, ist Finanzkapital systematisch ggü. Realkapital
bevorteilt. Dies zeigt sich auch in der Staatsverschuldung, die bei einem
positiven ZWD systematisch aus einem Reflex heraus immer größer wird, ohne
dass es ein politisches Versagen wäre.
In der "wissenschaftlichen Arbeitsgruppe nachhaltiges Geld" (WANG) wo ich ja
auch tätig bin, ist diese Fragestellung auch zentral.
Siehe in folgendem Papier unter 3. 3 und 3.4
http://www.denkwerkzukunft.de/downloads/Memo-Zinssystem.pdf
LG Bene
PS: Ich würde Spekulation nicht derart als zentralen Punkt setzen wie du es
tust. Spekulation ist an den Märkten in erster Linie ein Nullsummenspiel,
zumal es nur die wenigsten Schaffen den Markt zu schlagen. Von daher gehe ich
nicht davon aus, dass hier eine relevante Extraktion stattfindet. Relevant
wird es nur dann, wenn reale Größen damit bewegt werden, wie z.b. bei
Immobilienblasen.
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de
> [mailto:ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de]
> Im Auftrag von moneymind
> Gesendet: Freitag, 28. Februar 2014 13:26
> An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Betreff: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an prozyklischem Staatshandeln
> interessiert, um ZB-Zins zu senken?
>
> Hi,
>
> anbei ein Briefwechsel mit Schulmeister mit einem Versuch, die
> wirtschaftspolitischen Forderungen der neoliberalen Ideologie zu verstehen
> - ich komme dabei zu dem Schluß, daß die tatsächlich "im Interesse des
> Finanzkapitals" (der Geschäftsbanken, etc.) sind.
>
> Mich würde interessieren, ob ihr meine Überlegungen nachvollziehbar und
> schlüssig findet - würde mich über Einwände und Kritik freuen.
>
> *Ich schrieb an Schulmeister: *
>
> /Lieber Herr Schulmeister,
>
> die Beschäftigung mit ihrem Modell der langen Zyklen als über zwei typische
> Interessenbündnisse geführten Machtkampfs zwischen Arbeit, Realkapital
> und Finanzkapital hat für mich schon eine ganze Reihe von fruchtbaren
> Einsichten gebracht.
>
> Hier jedoch eine Frage. Sie schreiben, das Finanzkapital habe primär ein
> Interesse an "hohen Zinsen" (also, so nehme ich an, auch an einem höheren
> Diskontsatz der Zentralbank). Gleichzeitig habe es ein Interesse an der
> Konsolidierung des Staatshaushalts (einer Standardforderung der
> neoliberalen Ideologie/Wirtschaftspolitik) - für letzteres erinnere ich mich
> nicht, eine plausible Erklärung in Ihren Texten gefunden zu haben.
>
> Ich hatte hierzu folgende Überlegung bzw. Frage:
>
> 1. Es ist zu beobachten, daß die Staaten, wenn sie eine bedingungslose
> Budgetkonsolidierung anstreben, ihr Handeln nicht mehr auf ein
> Inflationsziel hin ausrichten können, sondern dies völlig an die Zentralbank
> deligieren (müssen - und das auch tun: die Verantwortung fürs Erreichen des
> Inflationsziels wird ja fast nur noch der EZB zugeschrieben, während man
> dem Staat die "Verantwortung für einen unter allen Umständen
> ausgeglichenen Haushalt" andichtet - unabhängig von jeglicher Betrachtung
> der gesamtwirtschaftlichen Verschuldungssalden).
>
> 2. Die Zentralbanken sehen sich bei bedingungsloser Staatskonsolidierung
> natürlich gezwungen, den Zinssatz immer weiter zu senken, um die
> Zielinflationsrate (EZB 2%) überhaupt noch erreichen zu können. Die
> niedrigen ZB-Zinsen sind also ebenfalls wiederum kein Problem sui generis,
> sondern werden nur dadurch möglich, daß der Staat das in
> einzelwirtschaftlichem Denken begründete Ziel der
> "Haushaltskonsolidierung" über gesamtwirtschaftliche Ziele stellt, deren
> Anstreben "eigentlich" seine Aufgabe wäre, weil nur er dies nachhaltig tun
> kann).
>
> 3. Wir beobachten, daß die Zinsrate dennoch nicht signifikant unter der
> Wachstumsrate der Realwirtschaft liegt und offensichtlich nicht zu mehr
> realwirtschaftlichen Investitionen anreizt. Vielmehr ist der
> Unternehmenssektor mittlerweile sogar Nettosparer (im Gegensatz zu den
> 60er Jahren, in denen er Nettoschuldner war).
>
> 4. Wer nun aber am stärktsten von den niedrigen Zentralbankzinsen
> profitiert, sind die Spekulanten - das Finanzkapital. Denn Spekulanten
> können bei niedrigen Zinsen leichter auf Kredit spekulieren und damit
> enorme Kursschwankungen provozieren - also genau das, das ihnen ihre
> Gewinnmöglichkeiten bietet. Extrem volatile Kurse - große
> Kursschwankungen - bedeuten ja für die Profis extrem große
> Gewinnmöglichkeiten.
>
> 5. Billige Zentralbankkredite fließen ja momentan auch vornehmlich in die
> Spekulation, anstatt in realwirtschaftliche
> (arbeitsplatzschaffende) Investitionen.
>
> Schlußfolgerung: das Interesse des Finanzkapitals an der Konsolidierung der
> Staatshaushalte hat auch den Effekt (und verfolgt vermutlich daher auch das
> Ziel) des Erzwingens eines niedrigen ZB-Zinssatzes, das billiges Spekulieren
> auf Kredit ermöglicht; dies wiederum ermöglicht eine höhere Volatilität der
> Kurse mit höheren Gewinnmöglichkeiten für die "Profis" (Hyman P. Minsky
> hätte seine wahre Freude daran).
>
> In other words: die Forderung nach bedingungsloser Konsolidierung der
> Staatshaushalte hat auch das Ziel, den ZB-Zinssatz zu senken und so billiges
> Spekulieren auf Kredit möglich zu machen, das wiederum die Volatilität der
> Kurse erhöht und für die Profi-Spekulanten höhere Gewinnmöglichkeiten
> schafft.
>
> So erklärt sich zu einem Teil, daß sich bedingungslose Staatskonsolidierung
> ohne Rücksicht auf gesamtwirtschaftliche Zielvorstellungen im
> Forderungskatalog der vom Finanzkapital propagierten neoliberalen
> Ideologie findet. Zentrale ideologische Denkfigur wäre hier: "der Staat ist
> auch nur ein Haushalt" bzw. "muß wie ein Unternehmen geführt werden" -
> also die Anwendung einzelwirtschaftlich-betriebswirtschaftlichen Denkens
> auf den Staat (was natürlich jegliche Saldenmechanik und Makroökonomie
> ignorieren bzw. verdrängen muß).
>
> Erscheint diese Begründungskette aus Ihrer Sicht schlüssig?
>
> Beste Grüße und vielen Dank für Ihre Arbeit!
> WT/
>
> *Antwort Schulmeister:*
>
> /Lieber Herr Theil,
>
> "im Prinzip" ist das Finanzkapital natrülich an hohen Redniten aller Art von
> Finanzveranlagung interessiert, also auch an hohen Zinsen. Aber die logische
> Inkonsistenz des gesamten Spielanlage führt faktisch notwenidg zu a)
> Finanzkrisen und b) steigenden Staatsschulden (insbesondere wegen des
> Überschusses des Unternehmenssektors).
>
> In diesem Dilemma sind niedrige ZInsen das geringere Übel, weil
> Staatsbankrotte die größte Vernichtung des FK ist (abgesehen von
> Hyperinflation), und man mit den niedrigen Zinsen ja anderer
> (Aktien)"Investitionen" tätigen kann. Damit baut man allerdings das
> Potential
> für die nächste Krise auf.....
>
> Also: Ihre Argumentation beschreibt konsistent Etappen einer
> Kettenreaktion.
>
> Herzlich,
>
> StS/
>
> *Antwort von mir mit genauerer Erklärung des Hintergrunds meiner
> Überlegung: *
>
> /Lieber Herr Schulmeister,
>
> Sie schreiben:
>
> > "im Prinzip" ist das Finanzkapital natrülich an hohen Redniten aller
> > Art von Finanzveranlagung interessiert, also auch an hohen Zinsen.
>
> Ja - aber profitieren von einem hohen Zentralbankzins nicht vor allem die
> Halter von Sparguthaben bei Geschäftsbanken, also hauptsächlich die
> privaten Haushalte (und jetzt auch die Unternehmen, sofern sie ihre
> Überschüsse tatsächlich in dieser Form und nicht in Form anderer
> Finanzanlagen halten)?
>
> Für Geschäftsbanken bedeuten die Zinsen, die sie an die Zentralbank zu
> zahlen haben, ja immer Kosten - ein niedrigerer Zentralbankzinssatz
> bedeutet für sie also eine Kostenersparnis. Der Grund, warum
> Geschäftsbanken Zinsen für auf eine gewisse Zeit fest angelegte private
> Sparguthaben bezahlen, die praktisch immer unter dem von der Zentralbank
> geforderten Zinssatz liegen, besteht darin, daß die Geschäftsbanken
> dadurch, daß ihre Kunden für eine gewisse Zeit explizit auf die Auszahlung
> ihrer Guthaben in Form von Zentralbankgeld
> (Bargeld) verzichten, das Liquiditätsrisiko der Geschäftsbank senken, sodaß
> sie weniger Zentralbankgeld für eventuelle Auszahlungswünsche vorhalten
> muß. Das spart der Geschäftsbank natürlich Kosten für Zentralbankgeld.
>
> Die Geschäftsbanken sind also natürlich daran interessiert, im
> Kreditgeschäft
> von ihren KUNDEN einen möglichst hohen Zinssatz für Kredite kassieren zu
> können. Aber gleichzeitig sind sie daran interessiert, selbst einen
> möglichst
> niedrigen Zins an die Zentralbank (für Zentralbankgeld) und ihre Kunden (für
> Einlagen, d.h. den Verzicht auf Auszahlung in Zentrabankgeld) zahlen zu
> müssen.
>
> Ich denke, da sollte man sinnvollerweise differenzieren, und es kann
> irreführend sein, von "Zinsen" im allgemeinen und "dem Finanzkapital"
> im allgemeinen zu sprechen.
>
> > Aber die logische Inkonsistenz des gesamten Spielanlage führt
> > faktisch notwenidg zu a) Finanzkrisen und b) steigenden Staatsschulden
> > (insbesondere wegen des Überschusses des Unternehmenssektors).
>
> Ja, sehe ich ähnlich.
>
> > In diesem Dilemma sind niedrige ZInsen das geringere Übel, weil
> > Staatsbankrotte die größte Vernichtung des FK ist (abgesehen von
> > Hyperinflation), und man mit den niedrigen Zinsen ja anderer
> > (Aktien)"Investitionen" tätigen kann. Damit baut man allerdings das
> > Potential für die nächste Krise auf.....
>
> Dies - das Zocken auf Kredit - passiert ja, und natürlich wird damit das
> Potential für den nächsten Crash aufgebaut. Der Witz ist aber doch, daß
> extrem volatile Kurse eben auch extreme Spekulationsgewinnmöglichkeiten
> (für die Profis) bieten, und Zocken mit billigem Kreditgeld es ermöglicht,
> über
> hohe Kreditsummen auch extreme Kursausschläge zu erzeugen. Daher ist für
> die Banken die Strategie, die Zentralbank dadurch zu Niedrigzinsen zu
> zwingen, daß man bedingungslose Staatskonsolidierung fordert (was die
> Realwirtschaft stranguliert, sodaß nur noch bei extrem niedrigen Zinssätzen
> überhaupt real investiert wird), nicht das "geringere Übel", sondern liegt
> voll
> im Interesse der Geschäftsbanken.
>
> Ein niedriger Zentralbankzins ist also SOWOHL im Interesse des Realkapitals
> als auch des Finanzkapitals, aber prozyklische staatliche Politik ist v.a.
> im
> Interesse des Finanzkapitals (Geschäftsbanken etc.), da die
> Realunternehmer ja von staatlicher Nachfrage auch profitieren (und sich
> deswegen auch für Konjunkturprogramme mobilisieren lassen dürften, die
> zu Auftragseingängen führen würden (Bauwirtschaft etc.).
>
> Die Lösung kann, wie Sie schreiben, klarerweise nur in einer "neuen
> Spielanordnung" bestehen: erstens muß das Zocken auf Kredit gesetzlich
> unterbunden werden, zweitens muß der Staat wieder Verantwortung für
> gesamtwirtschaftliche Ziele übernehmen und anstelle der Verfolgung
> einzelwirtschaftlicher / betriebswirtschaftlicher Ideale "bedingungsloser
> Konsolidierung" seine Fiskal- und Defizitpolitik wieder an
> gesamtwirtschaftlichen Zielen ausrichten, also mit der Zentralbank am selben
> Strang ziehen, anstatt gegen diese zu arbeiten und sie zu extremen
> Niedrigzinsen zu zwingen (um überhaupt noch die Zielinflationsrate in der
> Realwirtschaft erreichen zu können, der es systematisch an Nachfrage fehlt).
>
> Aber der Kernpunkt, auf den ich hinauswollte war: es erscheint mir sinnvoll,
> bei "den Zinsen" genauer zu differenzieren (s.o.):
> Geschäftsbanken sind zwar daran interessiert, selbst hohe Zinsen kassieren
> zu können, aber möchten selbst eben auch möglichst niedrige Zinsen
> bezahlen. Daher sind sie an einem möglichst NIEDRIGEN Zentralbankzins
> interessiert, und das Propagieren prozyklischen staatlichen Handelns kann
> als
> Mittel dienen, den Zentralbankzins nach unten zu drücken.
>
> Niedrige Zentralbankzinsen bei gleichzeitig prozyklischer staatlicher
> Politik
> wären damit ein Kernelement der finanzkapitalistischen Spielanordnung.
>
> Beste Grüße und vielen Dank für Ihre Arbeit!
> WT /
>
> Gibt es Anregungen, Kritik, Einwände, Ergänzungen eurerseits dazu?
>
> Danke + Gruß!
>
> --
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list AG-Geldordnung-und-
> Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
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- [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an prozyklischem Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?, moneymind, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an prozyklischem Staatshandel um ZB-Zins zu senken?, Axel Grimm, 28.02.2014
- [AG-GOuFP] Geschäftsmodell: Spekulation auf Kredit + Schafschur + bailout, moneymind, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an ZB-Zins zu senken?, Axel Grimm, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an prozyklischem Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Benedikt Weihmayr, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Axel Grimm, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Benedikt Weihmayr, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Rudi, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Axel Grimm, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an n interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Axel Grimm, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an n interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Benedikt Weihmayr, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an Staatshandeln interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Axel Grimm, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an n interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Rudi, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an n interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Thomas Weiß, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an n interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Exile (O.Herzig), 01.03.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an n interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Benedikt Weihmayr, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Rudi, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Benedikt Weihmayr, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an interessiert, um ZB-Zins zu senken?, Axel Grimm, 28.02.2014
- Re: [AG-GOuFP] Geschäftsbanken an prozyklischem Staatshandel um ZB-Zins zu senken?, Axel Grimm, 28.02.2014
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