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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Ein Irrtum: Die Zinsen hätte der Staat zusätzlich zur Verfügung?

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Ein Irrtum: Die Zinsen hätte der Staat zusätzlich zur Verfügung?


Chronologisch Thread 

Am 23.10.2013 14:05, schrieb Christoph Ulrich Mayer:
>
>
> Am 23.10.2013 um 13:22 schrieb Rudi <piratrudi AT gmx.de>:
>
>> Am 23.10.2013 13:15, schrieb Christoph Ulrich Mayer:
>>> Wieder mal unterirdisches intellektuelles Niveau.
>>
>> Das lasse ich mal unkommentiert.
>>
>>> Neuverschuldung ist keine Einnahme.
>>
>> Wer hat das Gegenteil behauptet?
>
> Axel

Das muss ich überlesen haben. Oder hast du da nur etwas reininterpretiert?

>>
>>> Ohne Zinsen würde der Staat Stand heute 40 Mrd Überschuss erzielen. Das
>>> Geld könnte man sinnvoller z.B. für Rentenerhöhung einsetzen.
>>
>> In dem Beispiel ging es aber darum, das der Staat 36 Mrd. Zinsen zahlt
>> und 40 Mrd. Neuverschuldung macht.
>> Wie kommst Du auf den Überschuss?
>>
> Weil das heute Fakt ist und den Nonsense von staatlichen Zinzahlungen
> deutlicher macht als ein falsch angenommenes Beispiel.
>

Keine Ahnung, wie du auf den "Fakt" kommst:
http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/bundeshaushalt_aktuell.html

Sind zwar andere Werte als in Axels Beispiel, aber immerhin.

> Fakt ist auch, dass Neuverschuldung zu mehr Zinsen führt. Lösen kann man
> das ganz einfach z. B. durch staatliche Geldschöpfung.

Darüber gibt es doch keinen grundsätzlichen Dissens. Die Frage ist nur,
*wie* setzt man das am sinnvollsten um.

--
Gruß
Rudi

"Ziel des Wirtschaftens ist die Mehrung des Gemeinwohls, nicht des
Finanzkapitals." (Christian Felber)




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