ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: Patrik Pekrul <Patrik.pekrul AT hotmail.de>
- To: ts.cgn AT gmx.de
- Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient...
- Date: Thu, 7 Jun 2012 15:55:48 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
Für die Tulpenblase waren wohl auch schon die Banken verantwortlich, habe ich mir sagen lassen.
Wer sonst? Woher kam denn das ganze Geld für die Tulpen-Hausse? Richtig, aus Schuldverschreibungen! Ersetze in meinem Beispiel "Zettel" durch "Blumen" und es beschreibt genau was passiert ist. Hierzu ein interessanter Artikel: http://www.tagesspiegel.de/politik/money-money-money/6281222.html
Tagesspiegel: "War es früher einfacher, als die Menschen noch mit Muscheln zahlten? Nein. Der Umgang mit Geld war immer schon irrational. Er ist es immer noch.
...
Durch den Handel kamen die Holländer zu großem Reichtum, sie bauten sich Villen und legten prächtige Gärten an, und vor allem eine Blume sollte sie zieren: die Tulpe. Schon bald stieg der Preis für die damals noch seltene Blume. Die Menschen, die nicht vom Handel mit Tee und Gewürzen profitiert hatten, hofften nun mit Tulpen reich zu werden, etliche beliehen ihr Hab und Gut, um unter die Floristen zu gehen, bald schon verkaufte man keine Tulpenzwiebeln mehr, sondern nur noch das Anrecht, welche zu kaufen. Bei diesen Geschäften handelte es sich um Vorläufer der komplexen Finanzderivate. In Holland kam es binnen kurzer Zeit zum Zusammenbruch: Im Februar 1637 platzte die Tulpenblase, und alle Spekulanten, die gehofft hatten, reich zu werden, waren stattdessen ruiniert."
Die Preisexplosion in Spanien für deplazierte, teils schrottige Immobilien (= Realwerte) ist jetzt auch nicht ausschließlich dem "internationalen Finanzkapitalismus" anzulasten, sondern Bauunternehmern, Maklern, SPARKASSEN, Politikern und - ja - auch Spekulanten.
Es ist immer die selbe Frage: Woher kommt denn plötzlich das viele Geld, um Blasen entstehen zu lassen? Und die Antwort ist immer wieder die selbe: Aus Schuldverschreibungen=Geldschöpfung. Und wer schöpft das Geld? Richtig, überwiegend die Geschäftsbanken. Und warum tun sie das? Weil sie es (de facto unkontrolliert) dürfen.
So einige weitere Argumente bleiben mir nebulös in Eurer Argumentation (zB Geldschöpfung für sich selbst), aber was soll's. Eine gemeinsame Position zeichnet sich eh nicht ab.
Du verschliesst einfach die Augen vor der Wirklichkeit. Deshalb fällt es dir wahrscheinlich schwer, die völlig offensichtlichen Zusammenhänge zu erkennen. Aber da bist du nicht allein, der Artikel beschreibt es sehr treffend:
Tagesspiegel: "Das zu begreifen, ist heute noch schwerer als in vorangegangenen Jahrhunderten. Schließlich haben wir haben es nicht mehr mit Münzen, die in der Spardose klimpern zu tun, sondern mit Kreditkarten, Ratenzahlungen und Daueraufträgen. Dieser Abstraktionsgrad überfordert uns endgültig.
....
Die Scheine in unserem Portemonnaie sind nur deshalb etwas wert, weil wir daran glauben, dass sie etwas wert sind. Verlören wir diese Überzeugung, dann wären auch die 1,2 Milliarden Euro-Scheine, die von der Bundesdruckerei dieses Jahr ausgeliefert werden, nur noch eine Menge buntes Papier."
Wie bei den Tulpen damals, verschulden sich auch heute noch die Menschen über beide Ohren, verzocken Haus und Hof (ihr Sachvermögen), um "eine Menge buntes Papier" zu erwerben - weil das ja sooo viel wert ist...
Hinzu kommt, dass der Finanzmarkt systematisch instabil ist, weil es dort im Gegensatz zu den Gütermärkten einen Herdentriebeffekt gibt (steigende Preise führen zu mehr Nachfrage, nicht zu weniger und vice versa). So entsteht eine Blase und ein Crash nach dem anderen und jede Blase ist schöner und größer als die vorige - bis das System kollabiert (Resonanzkatastrophe).
Es gäbe jedoch durchaus einige Punkte, auf die man sich fokussieren könnte, ohne gleich die Welt (hier Geldschöpfungsmechanismen o.ä.) neu erfinden zu wollen, womit man in der Öffentlichkeit eh scheitern dürfte (wenn nicht schon im LQFB).
Hier mal einige Beispiele:
- Neues Insolvenzrecht (insb. für MFI), damit diese "geräuschloser" pleite gehen können.
- Ring-fencing des Eigenhandels bei MFIs, intra-group Kredite an den Eigenhandel sind von Eigenmitteln abzuziehen.
- Strengere Anforderungen an Effektenkredite und Finanzierung von Unternehmen/Hedgefonds etc., die Eigenhandel betreiben.
- Einbeziehung von Eigenhandel bei Industrieunternehmen unter die Bankregularien.
- Konkretisierung und ggf. Ausweitung der Haftung/Strafbarkeit von Vorständen, Geschäftsführern, Geschäftsleitern, Aufsichtsräten, Verwaltungsräten etc.
etc. pp.
Grüße
Thomas
Kann man alles machen, das sind aber alles nur (notwenige) Trippelschritte und lösen das eigentliche Problem nicht: die faktisch unlimiterte Geldschöpfung in privater Hand. Die Geschäftsbanken haben als Regler im Geldkreislauf versagt. Das muss man ganz nüchtern zur Kenntnis nehmen.
-------- Original-Nachricht --------
[collapsed]
Datum: Thu, 7 Jun 2012 11:39:58 +0200
Von: Patrik Pekrul <Patrik.pekrul AT hotmail.de>
An: Alexander Barth <alex.barth AT barth-ic.net>
CC: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient...
[quote]
Damit es auch die letzten verstehen, Esoteriker wie Kritiker:****
** **
Banken haben ein besonderes Privileg. Sie dürfen Geld verleihen, das
[/quote]sie
[quote]gar nicht haben. Wenn wir es tun, ist es Betrug. Es hat sich aber
herausgestellt, daß Sparen (von Gold) zu Zahlungsmittelknappheit und
Investitionsstau führt. Um dieses Problem zu lösen hat man der Bank
[/quote]dieses
[quote]Sonderrecht eingeräumt. Jetzt können alle Ihren Anspruch auf Geld auf
[/quote]dem
[quote]Konto behalten, und Kredite für Investitionen gibt es trotzdem, auch
[/quote]wenn
[quote]gerade kein Sparer direkt investieren will, weil er die wirtschaftlichen
Aussichten nicht mag. Gäbe es das Geldschöpfungsprivileg nicht,
[/quote]würden wir
[quote]alle paar Jahre eine Deflationsspirale durchmachen. Vielleicht fände
[/quote]sich
[quote]eine Marktlösung dafür, ist aber unwahrscheinlich.
[/quote]+1
[quote]****
** **
Allerdings muss die Bank dafür sorgen, daß der „Betrug“ glimpflich
ausgeht, daß also die Kredite wieder zurückgezahlt werden bevor die
Einleger merken, daß gar nicht genug Gold im Tresor liegt (Bitte die
bildliche Sprache entschuldigen). Das ist eine schwierige Aufgabe,
[/quote]gerade
[quote]in den angesprochenen schweren Zeiten, und dafür bekommen die Jungs und
Mädels Banker ein ordentliches Gehalt. Alles gut.
[/quote]Das größere Problem ist, dass Banken zunehmend dazu übergehen, sich
oder
ihren eigenen Fonds immer mehr Geld zu leihen, mit dem sie nicht etwa
Realinvestitionen finanzieren, sondern immer neue "Finanzinstrumente"
erfinden und sich diese mit geliehenem Geld gegenseitig abkaufen - nichts
weiter als eine leidlich versteckte Form sich selbst Geld zu drucken und
sich damit die eigenen Taschen zu füllen. Wenn man einem privaten
Unternehmen - das per Definition nur sein Eigeninteresse verfolgt - das
Privilieg gibt Geld zu drucken, dann wird es genau das tun, und zwar für
sich selbst! Ist das wirklich so überraschend? Würde irgendwer von uns
es
anders machen, wenn er statt zu arbeiten einfach in den Keller gehen
könnte, um sich die nächste Millionen zu drucken?
[quote]****
** **
Nun zum Problem: ****
Das Geldschöpfungsprivileg wurde erteilt, damit produzierende
[/quote]Unternehmen
[quote]Zugang zu Kredit für volkswirtschaftlich sinnvolle (also
wohlstandsmehrende) Investitionen bekommen. Alles gut.****
Um die Systemstabilität zu verbessern, dürfen sich Banken auch
[/quote]gegenseitig
[quote]mit Kredit versorgen. Immer noch alles gut.****
Ein paar findige Kaufleute betreiben mit Ihrem Privatvermögen
[/quote]Spekulation
[quote]– man kann es auch ganz harmlos Handel nennen. Noch immer alles
[/quote]gut.****
[quote]
Einige besonders – und vielleicht strafrechtlich relevant – findige
Kaufleute hätten nun auch gern Zugang zu diesen Krediten, um Ihre
[/quote]Margen zu
[quote]hebeln. Als Kapitalgesellschaft haftet man ja nur begrenzt, und wenn
[/quote]man
[quote]per Kredithebel das Verhältnis (möglicher Gewinn) / (möglicher
[/quote]Verlust)
[quote]nach oben treiben kann, umso besser. Diese Leute gründen also Ihre
[/quote]eigenen
[quote]Banken, und setzen durch – man lobe den Lobbyismus – daß
[/quote]Eigenhandel der
[quote]Banken erlaubt wird. Schließlich müssen die Zinsen auf die
[/quote]Altersrücklagen
[quote]der kleinen Leute ja irgendwo herkommen…..****
** **
Und nun kann in fast unbegrenzter Höhe (32/1 war üblich)
Spekulationskapital aus Krediten hergestellt werden, und die Spekulation
die ein gesunder Marktmechanismus war mutiert zum Parasit. Ein Anteil
[/quote]an
[quote]den allgemeinen Wohlstandsgewinnen reicht nicht mehr aus, um die Gier
[/quote]des
[quote]neuen Geldadels zu befriedigen (der Erwerb ist es, nicht der Besitz),
[/quote]und
[quote]so wird an allen Ecken und Enden „mitverdient“, bis die Wirtschaft
[/quote]es nicht
[quote]mehr aushält.
[/quote]Richtig, das beschreibt ausführlicher, was ich oben meinte. Das ganze
Finanzkasino ist ein riesiges Schmierentheater, das unter großem Aufwand
nur verschleiern soll, dass sich die MFI gegenseitig die Taschen
vollstopfen. Ich hatte hierzu mal eine kleine Geschichte geschrieben:
Wenn A und B einen (beliebigen) Zettel zirkulieren lassen und dafür bei
jedem Vorgang mehr zahlen, dann "verdienen" beide bei jeden Verkauf, aber
es entsteht real NICHTS! Das einzige, was passiert, ist, dass irgendwann
einem von beiden das Geld ausgeht - und weil er der Illusion unterliegt,
dass der Zettel immer mehr "wert" wird (Beweis: der Preis steigt ja
ständig), fängt er an Kredite aufzunehmen, um den Preis dieses
pseudorentablen "Investitionsobjektes" bezahlen zu können (was für eine
"Wert"-Steigerung!). Das einzige was real steigt ist dann die Geldmenge.
Und im wesentlichen passiert im Finanzkasino nichts anderes.
Die einzigen, die von diesem bescheuerten Spiel wirklich profitieren, sind
die Banken, die immer mehr an den Krediten verdienen; im besten Fall
können
sie am Ende sogar das Realvermögen von A oder B oder beiden pfänden. Und
um
dem Affen richtig Zucker zu geben, erfinden sie täglich neue Zettel,
einer
schöner und bunter als der andere, und erklären in gelungenen
PR-Aktionen,
warum das alles volkswirtschaftlich sinnvoll sein soll. Und die Affen
wollen immer mehr Zucker... Und wenn es doch mal nicht genug Affen gibt,
handeln die Banken einfach untereinander. Die wissen zwar, dass es
"Betrug"
ist, aber solange alle anderen glauben, dass da was sinnvolles und
nützliches passiert, so lange kann man sich "ordentliche" Gehälter und
satte Boni auszahlen und Traumrenditen auf das Eigenkapital
"erwirtschaften".
Das ist unser Problem. Es gibt keinen privaten Geldschöpfungsgewinn oder
sonstigen Mist. Banken (erfolgreiche zumindest) machen aus der
Geldschöpfung Gewinn, indem sie sich gegenseitig mit Kredit versorgen,
damit eine Blase nach der anderen anheizen, und immer rechtzeitig
aussteigen. Damit ist der Kredit nicht durch Wohlstandszugewinn
unterlegt,
sondern durch Abschöpfung bereits existierenden Wohlstands. Daher der
Begriff raffend, der eben nicht das Selbe ist wie falsch, schein oder
spekulativ. RAFFENDES KAPITAL. Nur wer das Biest beim Namen nennt, kann
es erkennen und dagegen vorgehen.
Völlig richtig, und deshalb muss man Geschäftsbanken die Druckerpresse
wieder entreissen - es funktioniert so einfach nicht, q.e.d.
[quote]** **
Es ist eine – lose und informelle – Verschwörung zum Betrug, die
[/quote]unsere
[quote]Politiker durch Abschaffung sinnvoller Besteuerung unterstützen. Ob
[/quote]aus
[quote]Dummheit oder Vorsatz ist dabei egal – ich tippe auf einen gesunden
[/quote]Mix aus
[quote]95% Dummheit und 5% Arschloch. Die einzigen, die das öffentlich
[/quote]korrekt
[quote]thematisieren ist die Linke. Wir sollten Frau Wagenknecht mal einladen,
die hat es nämlich gerafft. Während sich andere Idioten gegen
Schuldenbremsen wehren, setzt sie sich für vernünftige
[/quote]Vermögensbesteuerung
[quote]ein. Was übrigens mal ein liberales Thema war.****
** **
So, genug für heute, sonst bekomm ich Tommy’s Küßchen für „kurz
[/quote]und
[quote]verständlich“ morgen nicht.
[/quote]Ob die Linke die richtige Adresse ist, wage ich mal zu bezweifeln. Nur
weil
ein blindes Huhn auch mal ein Korn findet, muss man es nicht gleich zum
Augur verklären. Die Vermögensbesteuerung ist aber auch nach meinem
Dafürhalten der einzig vernünftige und realistisch umsetzbare Ausweg -
bei
allen Widerständen, die einem natürlich begegnen werden...
Erste Ideen dazu hier: http://piratenpad.de/p/Ag-W-SM-Vermoegenssteuer
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[/quote]
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., (fortgesetzt)
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Patrik Pekrul, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., ts . cgn, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Systemfrager, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Pieter hogeveen, 07.06.2012
- [AG-GOuFP] Durchbruch beim Fiskalpakt (SPON) - Wer hat uns verraten. Wie immer die Sozialdemokraten., Systemfrager, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., th_cgn AT gmx.de, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Systemfrager, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., th_cgn AT gmx.de, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Volker, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Systemfrager, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Systemfrager, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Patrik Pekrul, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Systemfrager, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Comenius, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., ts . cgn, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Patrik Pekrul, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Rudi, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Volker, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Patrik Pekrul, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Pieter hogeveen, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Anti Bubble Ideas, ts . cgn, 08.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Systemfrager, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Alexander Barth, 08.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., ts . cgn, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Thomas Irmer / ID Concept, 07.06.2012
- Re: [AG-GOuFP] Wie man mit Geldschöpfung Geld verdient..., Patrik Pekrul, 07.06.2012
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