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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Die Superlogik des H.Sinn: „Wer Geld erhält erhält, hat es nicht mehr“

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Die Superlogik des H.Sinn: „Wer Geld erhält erhält, hat es nicht mehr“


Chronologisch Thread 

Am 16.05.2012 16:53, schrieb Tugrisu:
>
> Die Mindestreserve (MR, auch Mindestreserveverpflichtung) ist eine
> minimal Einlage von Geschäftsbanken bei der Zentralbank, zu welcher sie
> von dieser verpflichtet werden. Die Mindestreserve ist ein
> geldpolitisches Instrument der Zentralbanken zur Steuerung der Nachfrage
> der Geschäftsbanken nach Zentralbankgeld. Sie wird von der Zentralbank
> festgelegt *als Anteil an den Einlagen der Kunden der jeweiligen
> Geschäftsbank.*
> http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestreserve
> Spareinlagen sind Einlagen bei Kreditinstituten, die der unbefristeten
> Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.
> http://de.wikipedia.org/wiki/Spareinlage

Wie schaffst Du den Sprung von "Einlagen der Kunden der jeweiligen
Geschäftsbank" zu "Spareinlagen" ?

> Also ich leg 100 Euro auf mein Sparbuch oder andere Geldanlage (nicht
> Girokonto), die Bank muss davon aktuell 1% bei der EZB als
> Mindesteinlage hinterlegen = 1 Euro. Den Rest (99 Euro) kann die Bank
> nun anderweitig als Kredit vergeben.

Banken geben keine Spareinlagen als Kredite aus.





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