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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Wir haben "ein Einnahmeproblem. Ergo muss über Steuern geredet werden" - NRW-Piraten-KAPITÄN

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Wir haben "ein Einnahmeproblem. Ergo muss über Steuern geredet werden" - NRW-Piraten-KAPITÄN


Chronologisch Thread 
  • From: Systemfrager <Systemfrager AT yahoo.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Wir haben "ein Einnahmeproblem. Ergo muss über Steuern geredet werden" - NRW-Piraten-KAPITÄN
  • Date: Sat, 12 May 2012 12:25:24 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

@Brigitte

Du beschrebst die ernstzunehmenden unerwünschten "Nebenwirkungen"
Da folge ich dir

Mir geht es auf keinen Fall darum
(wie in Griechenland und in allen nicht funktionierenden Staaten)
dass der Staat, wenn die Reichen keine Steuer zahlen wollen, das fehlende Geld zu drucken

Auch nicht darum, dass das normale Prozes Sparen-Investieren auf der privaten Basis ersetzt wird

Sondern die NACHFRAGE(MANGEL)LÜCKEN mit dem demokratischen Geld zu kompensieren,
und zwar durch Ausgaben, vor allem
1) für die sog. öffentliche Güter (die dann nicht aus den Steuern finanziert werden müssen),
2) für neue Technologien

Bemerkung: Es kann jetzt albern klingen, ich meine jetzt genau dass, was noch die ehrlichen Liberalen Smith&Mill vom Staat verlangten - aber mit dem zusätzlichen Argument untermauert: Nachfragemangel kompensieren




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