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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Vergiss es

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Vergiss es


Chronologisch Thread 


Stephan Schwarz schrieb:
-->Dann bleibt dem Reisenden, während er nach den Zimmern schaut am Ende nur noch 99,92€ übrig, weil der Reisende eine Stunde gebraucht hat und jeder bei seinem Geschäft einen anteiligen Zins abdiskontiert und einbehalten hat.

Geldscheine verändern den Nennwert?
Das ist doch mal was Neues.
Ob eine Stunde oder 30 Jahre, 100 bleiben 100, das ist nun mal so, auch wenn man das nicht möchte.

So ein 50 Euroschein zeigt nach einiger Wochen nur noch 48,30 an und das obwohl da immer noch eine 50 draufsteht. Wird da etwa eine Ecke abgeschnitten? Bei allen Scheine, die ich bisher in Hand hatte, hat sich der Nennwert nicht verändert.

Ansonsten schreibst Du etwas von "Milchmädchenrechnung". Die hat doch der UWE aufgestellt, ich doch nicht.

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Die Basis der "Zins-ist-fehlt" Fraktion ist die Behauptung, das jeder nur soviel Einnahmen erzielen kann, wie er Kredit aufgenommen hat.

Wer 200 Kredit hat kann nur 200 an Einnahmen haben.
Wer 1.300 als Kredit kann nur 1.300 einnehmen
und wer 0 Kredit hat, kann gar nichts einnehmen.

Doch sollte man tatsächlich mehr als nur seine Kreditbetrag erzielen können, dann kann auch der Zins bezahlt werden.
Um das auszuschließen und damit bloß keiner auf den Fehler kommt, wird nur 1 Kredit betrachtet mit einer Geldmenge exakt in Höhe des Kreditbetrags.

Nur wo ist nun der Fehler oder der Zirkelschluss in dem wikieintrag "der Irrtum vom fehlendem Kreditzins"? (ich verrate den mal: es wird nicht gespart, denn würde gespart, dann kann nicht vollständig getilgt werden).




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