Re: [AG-GOuFP] [AG-Geldordnung und Finanzpolitik] Science Slam

["MonikaHerz AT t-online.de" <MonikaHerz AT t-online.de>]

jetzt muss ich einschreiten:
Das angelblich Zitat stammt nicht von mir.

nur der link zum Film.

Gruß Monika





-----Original Message-----
> Date: Thu, 02 Feb 2012 11:18:26 +0100
> Subject: Re: [AG-Geldordnung und Finanzpolitik] Science Slam
> From: tobego <tobego AT web.de>
> To: "MonikaHerz AT t-online.de" <MonikaHerz AT t-online.de>

> Ahoi, sorry daß ich nie beim mumbeln dabei bin, oft kann ich aber auch
> erst beim schreiben meine Gedanken sammlen, und die Thematik erfordert
> dies ja schon gehörig)) >> _m 01.02.12 20:00, schrieb
> MonikaHerz AT t-online.de: [1]_     
> 
>       _Doch was sagt Monopoly wirklich aus? In einem Zinsloses System kommt
> es automatische zu einer Vermögensakkumulation bei Wenige und am Ende 
> bei Einen. Doch wer fix auf den Zins als Buhmann ausgerichtet ist, der
> sieht überall nur Zinsen, auch wenn gar keiner da ist. Monopoly ist
> der spielerische Nachweis, das nicht Zinsen die Ursache der
> Verwerfungen sind._ << das stimmt so nicht.      Es beweist nur, daß
> nicht der Zins ALLEIN die Ursache ist.
> 
>        Wertverlagerung von Waren zu Tauschmittel erfolgen mittels     
>  Geldschöpfung ohne Gegenwert (früher Gold), doppelt mit Giralgeld,   
>    durch Zins und durch (Wert-)Papierhandel.
> 
>        Umverteilung erfolgt aber auch über Gewinn, über ungleiche     
>  Gehälter. Jeder Geschäftsführer sollte seiner Putzfrau dankbar      
> sein, daß sein Büro scheiße sauber ist und das die Kinder in      
> Indien pro Turnschuh nur 5 Cent bekommen.
>        Versteht ihr? 
>        Anstatt ein Übel wieder zu legitimieren, hilft es stringent    
>   weiterzudenken. 
>        Es gibt mehr als nur den Zins, richtig. Der gemeinsame Nenner
> ist       das "goldene Kalb" steht vor der Börse und repräsentiert den
>       Gewinn. 
> 
>        Auch Unseren selbstverständlich. Ein BGE würde das definitiv   
>    lösen. Ohne Zuverdienst, versteht sich wiederum, sonst wird wieder 
>      umverteilt. Hört sich erst mal kommunistisch an, ist aber nur zu 
>      Ende analysiert. So gibts ein Schuh. Alles andere ist wieder     
>  Kapitalismus. Und Kommunismus gabs noch nie, auch die waren immer    
>   dem Markt unterworfen, kombiniert mit der unsäglichen Knebel einer  
>     Planwirtschaft. Aber easy, ich bin gegen irgendeinen -ismus, ob   
>    kapital- oder kommun-, am ehesten könnte man sagen, ich bin ein    
>   Vertreter der Zeitgeistbewegung, also Rationalist mit einer guten   
>    Portion Liebe zur Erde.
> 
>        lg
>        tobego, Tobi
> 
> Links:
> ------
> [1] mailto:MonikaHerz AT t-online.de:
>