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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-Geldordnung und Finanzpolitik] Unproblematischer Zins - reden wir darüber

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-Geldordnung und Finanzpolitik] Unproblematischer Zins - reden wir darüber


Chronologisch Thread 


ukw schrieb:
1: Arbeits und Betriebskosten.

Ich würde sagen die Betriebskosten der Anstalt werden - wie bisher - vom Steuerzahler/Bürger getragen.

Dann fehlen halt die Steuern zum Tilgen des Kredits.

Rechnung:
100 werden geliehen und 105 müssen als Tilgung und Steuern bezahlt werden = es fehlen 5 oder die Aufschuldung (exponentiell) ist durch *die nicht mitgeschaffenen Steuern* verursacht.

Stringend nach der Logik des "fehlenden Kreditzinses" existieren nur 100 Geld und mit 100 Geld können nun mal nicht 105 bezahlt werden.
Ich bitte um Aufklärung, was an der Betrachtung falsch sein soll, falls die in Frage gestellt wird. Die konkrete Frage: Woher kommen die 5 für die Steuer, die nicht mitgeschffene worden sind?
*Ich bitte auch darum, die identischen Rahmenbedinugen wie bei dem "fehlenden Kreditzins" einzusetzen.*
Statt "problematischer" Zins haben wir nun "problematische" Steuern.

Bänker sind auch nur Menschen, auch die dürfen ein normales Einkommen erzielen. Weit über 90% aller Bänker haben auch nur ein durchschnittliches Einkommen.




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