[AG-Drogen] once again with feeling ?

[Stefan Blanke <webmaster AT webmop.de>]

Na denn,
bei mir ist so ziemlich jede Motivation gestorben, ich sehe nicht dass hier irgendwer von seinen Denkpfaden abweicht.
Es bleibt bei Personalfragen und Kompetenz-Geschwurbel und ums noch unübersichtlicher zu machen gibts dann noch 'ne IG und noch nen Wiki.
Ihr glaubt doch nicht ernsthaft das die Basis euch wahrnimmt wenn ihr noch mehr Wust produziert.

Zu mir, ich komme aus einer Familie die komplett von Drogen zerstört wurde und noch wird und hab es als einziger geschafft da raus zu kommen.
Folge: Isolation, weil niemand etwas von den Erkenntnissen wissen will die mir geholfen haben mich eigenständig aus der Scheiße zu befreien (Co-Abhängigkeit etc.).
Da dachte ich mir den Laden kennst du, die Piraten wollen ändern und es scheint so als ob da auch was machbar ist, weil die werden gewählt.
Jetzt das hier. Der gleiche Sumpf wie immer. Keine Ahnung ob ich nochmal will, im Moment jedenfalls nicht. Ich werde jetzt brav die Reste meines Lebens
genießen und auf meiner Insel bleiben. Schau mir noch die diversen Piratenschiffe an die am Horizont vorbei segeln an und behalte mir vor dem Piratentum
komplett abzuschwören falls ich kein weiteres Schiff finde auf dem ich anheuern mag.

Tschüss
Stefan

 


Am 19.10.2011 12:56, schrieb benjamin meyer:

Am Dienstag, den 18.10.2011, 22:04 +0200 schrieb Stefan Blanke:

Könnte mir mal bitte jemand erklären was das "auch diesen" bedeuten
soll und worauf sich das bezieht? Bitte nur ernst gemeinte
Zusendungen.

Ich geh dann im übrigen mal davon aus das die AG-Drogen so ziemlich
tot ist

ja, das liegt mMn nur an den Koordinatoren der Drogen AG, die es
schaffen jegliche Motivation im Keim zu ersticken.

Ich würde mittlerweile sogar vorschlagen, die Koordinatoren neu zu
wählen. Da wenig bis keine inhaltliche Arbeit in der AG stattfindet und
die Koordinatoren ihren persönlichen 'Kleinkrieg' gegen uns Berliner
wichtiger nehmen als die Sache an sich.

Außerdem sind sie in der Legalisierungsbewegung weder vernetzt noch
bemühen sich darum. Öffentlichkeitsarbeit ist zudem noch ein Fremdwort
für die Koordinatoren der Drogen AG.

Ich lese auf dieser Liste seit Existenz derselbigen und der Drogen AG
mit.

Das Verhalten und Unwissen der Koordinatoren veranlasste mich, das
Berliner Programm zu initiieren.

Wir, Berliner, haben heute übrigens eine Alternative zum Antrag der
Drogen AG ins Bundesliquid eingestellt und bitten um Unterstützung,
Anmerkungen, Feedback, Kritik usw.: 
https://lqfb.piratenpartei.de/pp/initiative/show/1847.html

Die Tage werde ich auch eine wiki-Seite der IG Suchtpolitik einrichten.
Wer den Berliner Paradigmenwechsel und unseren Ansatz der 'Suchtpolitik'
unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, mich zu kontaktieren.

Wir sehen uns in Offenbach.

Grüße aus Berlin,
benny.