Re: [Ag-bauen-verkehr] Finanzierung der Infrastruktur

[Benutzer Name <benutzername79 AT googlemail.com>]

Moin, Moin Verkehrspirathamm,

man kann Nachrichten in zwei Richtungen verstehen.
Ich dachte erst deine Diskussiossstrangseröffnung kam aus der Richtung, dass unsere Verkehrsinfrastruktur untereinander ist.
Nach deinem Kopieren der ADFC Pressemitteilung gehe ich davon aus, dass dir um die Unausgewohnheit von Ein- & Ausnahme zwischen Staat und Privatpersonen.

Ich spreche mich für die Erhöhung der Energiepreise, besonders der Kraftstoffpreise in Abhängigkeit der möglichen Umweltschäden, dies führt langfristig zum Erfolg. Die Rede von Oliver Beyer am Mittwoch im NRW-Landtag und unser Grundsatzprogramm (Nachhaltigkeit) bestätigen mich dabei.
Politik dreht sich nicht nur um das Heute, sondern sehr oft um das Morgen.

MfG
 Günni

Am Freitag, 17. Mai 2013 schrieb VerkehrspiratHamm <VerkehrspiratHamm AT news.piratenpartei.de>:
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> Mir ist bewusst wofür Steuern gedacht sind,trotzdem wurden die mit der Begründung eingeführt die Infrastruktur zu erhalten und d3eshalb müsste die z.B. Mineralölsteuer halt umbenannt werden in Mineralölabgabe und das Problem ist gelöst.
> Autofahrer zahlen schon erheblich für Staatliche Ausgaben wie Renten (Ökosteuer) usw mehr ist nicht mehr haltbar und muss Wiederstand in der Bevölkerung hervorrufen,es reicht ,mehr Abgaben ist nicht drin!
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> Der Club weist darauf hin, dass der deutsche Staat über spezifische Steuern und Abgaben von den Autofahrern pro Jahr 53 Milliarden Euro einnimmt, für den Erhalt und den Ausbau der Straßen jedoch nur 19 Milliarden Euro ausgibt. Fast zwei Drittel des Geldes werden somit für andere Zwecke als die Straßeninfrastruktur verwendet. Eine zusätzliche finanzielle Belastung der Autofahrer wäre daher hochgradig ungerecht
> Laut ADAC beträgt der Anteil ausländischer Pkw auf den deutschen Autobahnen lediglich fünf Prozent. Über die Mineralölsteuer, die beim Tanken in Deutschland fällig wird, decken die ausländischen Autofahrer die von ihnen verursachten Infrastrukturkosten jedoch bereits vollständig ab. Eine weitere Abgabe wäre damit vor diesem Hintergrund nicht zu rechtfertigen. Leidtragende wären vor allem die deutschen Pkw-Fahrer, die auf den Autobahnen einen Verkehrsanteil von 95 Prozent ausmachen. Durch eine Autobahnvignette oder -maut würde deren finanzielle Belastung weiter ansteigen.
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> Der Club weist darauf hin, dass der deutsche Staat über spezifische Steuern und Abgaben von den Autofahrern pro Jahr 53 Milliarden Euro einnimmt, für den Erhalt und den Ausbau der Straßen jedoch nur 19 Milliarden Euro ausgibt. Fast zwei Drittel des Geldes werden somit für andere Zwecke als die Straßeninfrastruktur verwendet. Eine zusätzliche finanzielle Belastung der Autofahrer wäre daher hochgradig ungerecht
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> Da wird auch wieder zusätzliches Geld gesammelt
> http://www.derwesten.de/politik/naechster-blitz-marathon-in-nrw-startet-am-4-juni-id7964654.html
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> AG-Bauen-Verkehr mailing list
> AG-Bauen-Verkehr AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-bauen-verkehr

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