Re: [Wahlprogramm] Finanz und Bankenkrise

[Alexander Peren <a.peren AT t-online.de>]

Hallo Hetti,

vollste Zustimmung von mir!

Viele grüße

Alexander

Alexander Peren
Tel.: 08856-82972
Bildschirm-Fax: 03222 150 604 1
e-mail: a.peren AT t-online.de

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Am 08.01.2014 16:55, schrieb Hetti Stoll:

Am 08.01.2014 16:30, schrieb Georg Schroll:

Hallo Hetti,
Du sagst mit vielen Worten, dass es eine Wirtschaftskrise ist, keine EURO-Krise. Im Prinzip basiert diese auf der Finanz- und Bankenkrise. Ob diese Krise letztendlich mit einer Parallwährung zu lösen ist, wage ich nicht zu beurteilen. Da bin ich zu wenig Ökonom.
Die Frage, die sich mir dabei stellt: wie kommen wir dann wieder aus Parallelwährungen heraus - und vor allem wann? Letztendlich ist auch das nur ein Kurieren an Symptomen. Wir müssen auch so ehrlich sein und zugeben (auch wenn man dann als "links" abgestempelt wird), dass es eine Krise des Kapitalismus ist - aus der wir so nicht mehr herauskommen werden. Wir PIRATEN wollten doch mal etwas "Klarmachen zum Ändern". Dann aber ran an die Wurzel - und bitte kein Radieschen.

Gruß

Georg

 

Dr. Karl-Georg Schroll

Hi Georg,
ich gebe dir absolut Recht, wobei ich noch radikaler wäre, denn den Banken geht es doch gut. Ich drücke mich jetzt vor einer Formulierung. Im Prinzip schließt sich damit dann auch der Kreis zur Demokratie. Die Macht über unser Wirtschaftssystem soll zu den Bürgern, heute liegt die Macht beim Kapital.
Gruß von Hetti


 

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